Diskussion:Konstantin Neven DuMont

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 178.203.154.106 in Abschnitt Angeführte Links führen ins Leere
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Weblink[Quelltext bearbeiten]

Ein Sensibler hinter reißerischen Schlagzeilen, von Martin Scheele zur Erweiterung des Artikels. Mal sehen, was sinnvoller Weise davon in den Text soll.

Austerlitz -- 88.75.69.185 09:02, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Mogu(h)l oder verantwortlicher Repräsentant?[Quelltext bearbeiten]

  • Also nachdem ich den Artikel im Managermagazin gelesen habe, denke ich doch das auf die vorliegende Seite ein paar zusätzliche Informationen gehören.Da sich K.Dumonts berufliche Omnipotenz in unterschiedlichen Feldern niederschlägt, sollte diese geordnet und aufgeführt werden, sodaß ein rundes Profil deutlich wird.

Flache Hirachien sind jedenfalls nicht klar gefaßt.und wenn dies die reale Umsetzung der unterschiedlichen Aufgaben des Genannten ausmacht, sollte das ebenfalls beschrieben werden.Außerdem wären die Strategien eines Sensiblen wirklich interessant!--188.100.200.73 15:02, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Link auf Artikel von Stefan Niggemeier[Quelltext bearbeiten]

Die Angabe des Blogeintrages von Stefan Niggemeier als Webquelle ist in meinen Augen sehr verfrüht, da es sich um einen recht spekulativen Beitrag handelt.

Ich empfehle die Löschung dieser Quelle, bis zur weiteren Klärung des Sachverhaltes.

-- 84.137.118.56 02:32, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Guten Morgen, Herr Neven Du Mont. Sind Sie wieder als IP unterwegs? Der Beitrag macht sich sehr gut im Artikel. Spekulativ ist daran gar nichts mehr. --Farbenpracht 09:53, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Sind wir nicht alle KND? ;-). Nein ich bin nicht KND, halte er aber für absurd auf der einen Seite ständig den enzyklopädischen Anspruch der Wikipedia zu betonen, gleichzeitig aber halbgare Informationen einzustellen. Ich finde den Sachverhalt mit Herrn KND auch sehr merkwürdig, denke aber es ist schlicht verfrüht den Blogbeitrag als relevante Quelle über die Person KND einzustellen. Bei einem Beitrag wie dem in den Kommentaren genannten "Herr Sonderbar" der einmal in der SZ erschienen sein soll, wäre es anders, da er ein umfassenderes Bild zu liefern scheint. Wenn sich der Sachverhalt bei SN geklärt hat (in welcher Richtung auch immer), passt er auch in einen Eintrag bei WP.

Herr Dumont scheint ja eine eher "schillernde" Persönlichkeit zu sein, allerdings kenne ich Ihn nicht weiter, und bin der Ansicht, das es vollkommen egal sein muss, ob man die betroffene Person/Organisation mag oder nicht. (nicht signierter Beitrag von 84.137.38.225 (Diskussion) 19:35, 21. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Da muss ich der IP zustimmen. Bisher handelt es sich um einen Nebenschauplatz mit Spekulationen, die wild ins Kraut schießen. Sollte eine Klärung der Situation eintreten und diese Klärung enzyklopädische Relevanz aufzeigen, kann man dann gerne darüber reden. Aber jetzt in die Glaskugel zu schauen und zu sagen, Konstantin Neven DuMont war es, er war es nicht, es war der Weihnachtsmann oder aber Konstantin Neven DuMont ist der Weihnachtsmann, bringt nicht weiter. Sollten nicht bald gute Argumente für die Verlinkung oder ja vielleicht auch eine Aussage, was das jetzt mit dem WP-Artikel darüber zu tun hat, auftauchen, werde ich den Link löschen. [Hinweis: Ja, auch ich habe beide Artikel kommentiert und wurde beide Male als DuMontsche Sockenpuppe bezeichnet, nur damit es hier keiner "enthüllen" muss.]--VonFernSeher 10:30, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Einige scheinen hier zu vergessen, dass die Wikipedia nicht entscheidet, was wahr ist. Ob die Kommentare bei Niggemeier von KND kommen oder nicht spielt keine Rolle, entscheidend ist der Vorwurf (von Niggemeier) der im Raum steht. Denn auch hier gilt WP:V: "The threshold for inclusion in Wikipedia is verifiability, not truth." Insofern kann die "Blogaffäre" sehr wohl in den Artikel, auch wenn die Sache im juristischen Sinne nicht endgültig geklärt ist (und wohl auch nie wird). ––Bender235 00:34, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Natürlich können derartige Infos in die Wikipedia, allerdings sollte sich der Staub etwas gelegt haben um eine dem Sachverhalt angemessene Darstellung verfassen zu können. Wir sind hier in keinem Aktualitätswettbewerb mit den Tageszeitungen. Auch wenn man heute innerhalb von Sekunden weltweit publizieren kann, sollte man sich die Zeit für Aufarbeitung eines Themas nehmen. Von einer juristischen Klärung als Voraussetzung wurde hier nicht gesprochen. Angesichts der kursierenden Verschwörungstheorien, ich habe nichts mit KND oder einer seiner Firmen zu tun. (nicht signierter Beitrag von 84.137.80.214 (Diskussion) 02:39, 25. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten
Über die Vorgänge im Blog wird in den Medien berichtet und sie waren Anlass zum Ausscheiden Konstantin Neven DuMonts aus dem Verlag. Das sollte hier erwähnt werden. Knopffabrik 23:18, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Es geht nicht darum, ob belegt ist, dass es diesen Vorwurf gibt. Es geht um Relevanz und darum, ob der Zusammenhang zwischen den Führungsentscheidungen in einer Verlagsgruppe und den Unterstellungen eines Bloggers belegt ist. Das ist nicht der Fall. Sowohl die Verlagsgruppe als auch Neven DuMont selbst haben nie angegeben, dass die Personalentscheidungen davon beeinflusst wurden oder werden und auch sonst gibt es dafür keine Quelle. Wenn aber dann die einzige direkte Auswirkung der Unterstellung ein bisschen Unruhe unter Bloggern ist, hat das keinerlei Relevanz.--VonFernSeher 19:11, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Es wird breit in den Medien berichtet, dass die Vorgänge um den Blog ursächlich waren für die Unstimmigkeiten zwischen Konstantin Neven DuMont und dem Rest der Verlagsleitung. Dass das von denen selbst nicht bestätigt wird, hat den naheliegenden Grund, dass es für sie keinen Sinn macht, den Blog, der sie in ein schlechtes Licht rückt, medial aufzuwerten. Gar nicht zu schreiben, warum jemand, der einen Artikel hat, weil er in einer Verlagsleitung war, aus dieser ausscheidet, obwohl überall darüber berichtet wird, halte ich für unbefriedigend. Wir brauchen ja nicht selbst einzuschätzen, was der Blog für eine Rolle spielte, sondern nur, dass die in allen Medien verbreitete Einschätzung ist, der Blog habe eine maßgebliche Rolle gespielt. Knopffabrik 13:50, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich glaube ja nicht, dass Niggemeiers Blog die Ursache für die Unstimmigkeiten zwischen Konstantin Neven DuMont und und seinem Vater bzw. dem Rest der Verlagsleitung ist. Die gab es mit Sicherheit schon länger, wobei das Spekulation bleiben muss. Allerdings waren sie sicher der Anlass für die Entwicklungen der letzten Wochen. Deshalb halte ich ein Verlinken schon für angebracht. --Martin Zeise 07:46, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Und nun? Könnte man doch so langsam mal den entsprechenden Abschnitt einfügen, oder? -- Lex_Casus 04:04, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

@Mazbln: Alleinige Ursache für die Vater-Sohn-Unstimmigkeiten war Niggemeier nicht, aber die Vorgänge in seinem blog waren der Auslöser für den Skandal, das sollte erwähnt werden. Knopffabrik 04:05, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Der zur Zeit aktuelle Satz "Maßgeblicher Auslöser für die Unstimmigkeiten waren Beiträge Konstantin Neven DuMonts und anderer im Weblog des Journalisten Stefan Niggemeier.[7]" ist eine unseriöse Tatsachenbehauptung. Über die Gründe der Unstimmigkeiten ist bis heute wenig bis nichts bekannt. Der Bezug zu Stefan Niggemeier ist reine Spekulation. Schlecht recherchierte Zeitungsartikel sollten hier nicht als Fakten verkauft werden. Sinnvoller wäre es, die stark unterschiedlichen publizistischen Grundsätze der Familienmitglieder herauszuarbeiten. Da die Auseinandersetzungen und Verhandlungen der Parteien noch andauern, sollte der Satz geändert oder entfernt werden. -- Gfyed (16:26, 23. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Das stand in so ziemlich allen Zeitungen. Und hast Du Dir die Blobbeiträge mal angeschaut? Die sind stark rufschädigend, völlig unabhängig von "unterschiedlichen publizistischen Grundsätze[n] der Familienmitglieder". Aber kannst ja gern umformulieren, wenn Du meinst, es sollte klarer herausgestellt werden, dass man natürlich nicht weiß, was hinter den Kulissen noch alles passiert. Knopffabrik 02:57, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

@Knopffabrik: Nur weil etwas in Zeitungen steht, ist es damit noch lange nicht bewiesen oder wahr. Die Zeitungen, die sich mit diesem Fall beschäftigt haben, sind Wettbewerber von M. DuMont Schauberg. Zeitungen sind bekannt dafür, dass sie stark ihre Eigeninteressen verfolgen. Deshalb sind Zeitungen auch nicht unabhängig. Neven DuMont kommentiert zwar unkonventionell, aber nicht rufschädigend. Von den anonymen Kommentaren, die er nicht selber geschrieben haben soll, hat er sich stets distanziert. Wie kommst Du darauf, dass er sie selber geschrieben haben soll? Das hat noch nicht einmal Stefan Niggemeier behauptet. Bei ihm handelte es sich stets um Vermutungen, die er aber nicht beweisen könne. Ich habe den Text noch einmal geändert. Gfyed -- Gfyed 15:11, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Rufschädigend für x finde ich es, wenn ein Beitrag "Ein Sandkasten für x" überschrieben ist. Was er selbst geschrieben hat und was nicht, kann ich nicht beurteilen, aber dass die Angelegenheit seinem Ruf geschadet hat. Dass daran Zeitungen aus anderen Verlagen ein Interesse hatten, will ich gar nicht abstreiten. Die Formulierung "soll Auslöser gewesen sein" finde ich in Ordnung. Knopffabrik 19:47, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

@Knopffabrik: Die unterschiedlichen publizistischen Grundsätze sollten aber auch noch eingepflegt werden. Gfyed -- Gfyed 00:15, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Nur zu. Weiß dazu leider nicht viel. Da steht ja schon etwas über investigativen Journalismus.? Knopffabrik 21:49, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

@Knopffabrik: Ich habe bereits eine neue Version erstellt. Darin wird der Konflikt m.E. angemessen berücksichtigt. Obwohl K. Neven DuMont mehrmals sowohl intern als auch extern den Anteil der investigativen Artikel in den Zeitungen des Verlags M. DuMont Schauberg massiv erhöhen wollte, blieb alles wie zuvor. In Bezug auf diesen Punkt unterwanderten die leitenden Redakteure die von ihm entwickelte Strategie. K. Neven DuMont ist schon seit Jahren überzeugt davon, dass PR-Journalismus in eigener Sache in Zeiten der Digitalisierung nicht zukunftsfähig ist. In der überarbeiteten Version ist ebenfalls berücksichtigt, dass Neven DuMont nicht mehr Vorsitzender des publizistischen Beirats ist. Jetzt müsste die neue Version nur noch freigeschaltet werden. Gfyed 17:54, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

@Knopffabrik: Ich finde es merkwürdig, dass Falschmeldungen hier nicht zu interessieren scheinen (siehe oben). Gfyed 17:36, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe die Änderungen jetzt gesichtet, da ich damit verschiedenen Sichtweisen meines Erachtens ganz gut zum Ausdruck kommen. Welche Falschmeldungen du hier meinst, ist mir nicht ganz klar. Die Beiträge im „Sandkasten“ vom Jahreswechsel 2009/2010 stammen ja unzweifelhaft von KNDM selbst und sind für sich gesehen schon etwas merkwürdig. Inwiefern die Beiträge vom Herbst 2010 von ihm selbst stammen oder mit Wissen bzw. Beteiligung von ihm erstellt wurden, ist meines Wissens bis heute nicht endgültig geklärt. Wir können uns hier auch nicht als Richter der Wahrheit sehen, sondern nur (bei aller gebotenen Zurückhaltung) das wiedergeben, was woanders steht. Und die publizistischen Reaktionen auf die Sandkastenspiele waren ja so stark, dass wir sie hier nicht einfach ignorieren können, unabhängig von der Eigendarstellung von KNDM.
Nur nebenbei bemerkt: Der Mann scheint wirklich ins einer eigenen Welt zu leben und wenn man sos eine Twitter-/Facebookeinträge so verfolgt (Juhu, heute beginnt mein Urlaub. Das Leben ist schön.), habe ich schon ab und zu den Eindruck, dass er den Bezug zur Realität etwas verloren hat. --Martin Zeise 18:15, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Nichtsagende Wischi-Waschi Formulierungen[Quelltext bearbeiten]

Im Wikipedia-Artikel steht sinngemäß, er habe Ärger (unter anderem mit seiner eigenen Familie) bekommen, nachdem er bestimmte Presseerzeugnisse kritisiert habe. Das ist eine ziemlich nichtssagende Wischi-Waschi Formulierung. Wirklich interessant wäre doch, anzugeben, welche Presseerzeugnisse er genau kritisiert habe, und was der Inhalt seiner Kritik war. --91.52.181.185 20:13, 24. Jul. 2011 (CEST) Wenn irgendwo stehen würde, Herr Lafontaine kritisierte Herrn Schröder, und bekam dann ärger und wurde zum Rücktritt gezwungen, dann fragt man sich doch, was genau kritisiert wurde und weshalb Schröder sich so empfindlich getroffen zeigte, daß er seinen Mitstreiter zum Rückzug zwang. Also der Inhalt einer solchen Kritik ist doch ein ganz wichtiger Dreh- und Angelpunkt. Wenn dazu nichts gesagt wird, gewinnt man als kritischer Leser doch den naheliegenden Eindruck, es werde dazu absichtlich nichts gesagt, weil da jemand etwas zu verbergen hat. --91.52.181.185 20:19, 24. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Angeführte Links führen ins Leere[Quelltext bearbeiten]

Ist das auf Wikipedia eigentlich normal, dass derart viele Links ins Leere führen? Bei einer angeblich seriösen Quelle finde ich das merkwürdig. (nicht signierter Beitrag von Gfyed2 (Diskussion | Beiträge) 20:05, 3. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Welche denn? Der eine zum Kölner Stadtanzeiger war defekt, aber das war meines Wissens der einzige. --Grip99 02:22, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Der 1. Link funktioniert zum Beispiel nicht. Der 2. Link führt zur Homepage von evidero.de. evidero.de hat sich seit 2011 inhaltlich allerdings sehr stark verändert. Das wird im 'Leben' Abschnitt überhaupt nicht deutlich. Link 5 öffnet sich nicht. Der 6. und 17. Link kann nur von Kress Abonnenten geöffnet werden.
Unabhängig davon hat man den Eindruck, dass in dem Abschnitt 'Öffentliche Kontroverse um sein Ausscheiden aus dem Familienunternehmen M. DuMont Schauberg' einige Passagen sind, die in den Abschnitt 'Leben' gehören. Deshalb macht das Ganze einen unstrukturierten Eindruck. --Benutzer:Gfyed2 (21:04, 7. Apr. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
Einzelnachweis 1 habe ich jetzt dementsprechend beschriftet, EN 2 rekonstruiert. EN 5 funktioniert, man braucht bloß sehr viel Geduld, weil der Server sehr überlastet ist. Dass EN 6 und 17 nur für Abonnenten zugänglich sind, ist kein Ausschlussgrund, zumal die wesentliche Information jeweils bereits aus der kostenlosen Vorschau hervorgeht. Wer einen Beleg auf einer Paysite überprüfen will, muss eben ggf. bezahlen.
Was würde Deiner Meinung nach besser in den Abschnitt "Leben" gehören? Es hat ja jedenfalls alles irgendwie mit seinem Ausscheiden aus dem Verlag zu tun. Das ist natürlich eigentlich ein Teil seines Lebens, insofern ist die Aufteilung an und für sich schon eine gewisse Fehlkonstruktion. --Grip99 01:30, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Man könnte mal erwähnen das er lebenslanges Mitglied beim 1. FC Köln ist. Vielleicht im Abschnitt weitere Tätigkeiten.

Seite 10: http://www.fc-koeln.de/de/fc-info/mitglieder/lebenslange-mitgliedschaft/lebenslange-mitglieder/ (nicht signierter Beitrag von 178.203.154.106 (Diskussion) 11:03, 13. Nov. 2015 (CET))Beantworten