Diskussion:Kroog

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 86.103.203.120 in Abschnitt Gesetz 1933
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Gesetz 1933[Quelltext bearbeiten]

Heinrich Brüning war von 1930-1932 Reichskanzler, aber nicht 1933. Außerdem wird ein Gesetz nicht von Privatpersonen, sondern von staatlichen Institutionen, in der Regel dem Parlament erlassen. Dllergings gab es damals die Notverordnungen, die auch ohne Parlamente zustande kamen. Ein Blick in die Quelle ist also einmal nötig.--Köhl1 19:10, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Du hast natürlich recht, meine Geschichtskentnisse waren da grad wohl irgendwie verschollen ;) Laut Quelle wurde das Gesetz von Brüning erlassen, wirkte sich auf Kroog aber erst 1933 aus. Habe das so erstmal umgeschrieben, wenn sich jemand in der Geschichte der untergehenden Weimarer Republik gut genug auskennt, dass er mehr über dieses Gesetz weiss, kann der das ja noch einarbeiten. --Theghaz - unterstützt die Toleranzkriterien 23:10, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Danke für die schnelle Reaktion, wenn eine Quelle da ist, dann gib die doch im Artikel an. Ich habe noch etwas überarbeitet, Zeit ab 1933 reicht, "Nazizeit" ist POV, der Hinweis auf den Nationalsozialismus ist nur notwendig, wenn die Vergabe von Bauland etwas mit der politischen Gesinnung zu tun hatte (also keine kommunistischen Werftarbeiter ..). Aber meist schweigen sich die Quellen ja dazu aus.--Köhl1 08:46, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Und noch etwas: Wenn Elmschenhagen erst 1939 zu Kiel gekommen ist, gilt das auch für Kroog? Und wozu gehörte es vorher?--Köhl1 08:51, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hauptquelle ist ein Vortrag zum 50jährigen Bestehung der Siedlung Kroog, archiviert unter [1]. Es gibt auch eine Buch, "Unser Kroog" von Robert Möller. Bisher hatte ich aber noch keine Gelegenheit, da mal reinzuschauen.
Meines Wissens gehörte Kroog bis 1939 zu Elmschenhagen. Ganz sicher bin ich mir aber nicht. Darüber würde das Buch Aufschluss geben. Es gibt auch ein Buch über die Geschichte Elmschenhagens, das ich nicht kenne, da könnte auch etwas drinstehen. --Theghaz - unterstützt die Toleranzkriterien 12:56, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Gemeint ist wahrscheinlich die "III. Notverordnung des Reichspräsidenten vom 6. Oktober 1931". Erwähnt zb. hier [2], Text: [3], Kapitel II, § 1: "Um die Seßhaftigkeit der Bevölkerung auf dem Lande zu fördern, um die Erwerbslosigkeit zu vermindern und Erwerbslosen den Lebensunterhalt zu erleichtern, werden die landwirtschaftliche Siedlung sowie die Kleinsiedlung in der Umgebung von Städten und größeren Industriegemeinden (Vorstädtische Kleinsiedlung) und die Bereitstellung von Kleingärten für Erwerbslose nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen gefördert."--86.103.203.120 09:04, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten