Diskussion:Kugelkupplung mit Schlingerdämpfung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

antischlingerkupplungen nicht fetten[Quelltext bearbeiten]

während kugelköpfe und zugmaul normalerweise zum schutz vor verschleiss gut einzufetten sind, müssen im gegensatz dazu bei der verwendung einer antischlingerkupplung (die meistverwendete mit bremsbacken)kugelkopf und zugmaul absolut fettfrei sein, um den gewollten kraftschluss nicht aufzuheben.

das ist logisch, wird aber auch jeder fachhändler u. hersteller bestätigen.--84.131.14.189 12:18, 18. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Drehmomentangabe[Quelltext bearbeiten]

Wahrscheinlich habe ich nicht lang genug gesucht, jedoch: Gibt es eine Referenz zu den 300 Nm? Am Kugelkopf mit 50 mm Durchmesser müssten dann am Umfang 300 Nm/0,025m = 12000N oder gute 1,2 Tonnen wirken. Der Gleitreibungsfaktor ist sicher erheblich kleiner als 1, womit deutlich mehr Druckkraft als 12 kN auf den Belägen erforderlich würde. --1-1111 (Diskussion) 14:43, 25. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hm, eine Druckkraft von 300 Nm (ausgehend von der Hebellänge) würde dann Sinn machen. -- Beademung (Diskussion) 15:01, 25. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Negativ. Drehmoment ist keine Kraft, sonder das Produkt aus Kraft mal Hebelarm. Druckkraft von 300 Nm ist somit falsch. Welche Druckkräfte werden denn durch die Spannvorrichtung real erreicht?--1-1111 (Diskussion) 15:12, 25. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Klar, winterhoff (als Beleg) beschreibt ein Dämpfungsmoment der Reibbeläge von max. 350 Nm. -- Beademung (Diskussion) 18:01, 25. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Marketinggeplänkel "bis zu" heisst in der Realität: Unter (nicht spezifizierten) Sonnenscheinbedingungen. Real immer weniger. --1-1111 (Diskussion) 15:21, 26. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]