Diskussion:Landesamt für Verfassungsschutz Hessen

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Verfassungsschützer unter Mordverdacht[Quelltext bearbeiten]

Quelle: Focus vom 5. Juli 2012: Skandal um NSU-Terror: Verfassungsschützer unter Mordverdacht (Archiv]

Zitat: Denn alle Versuche, Hilfe vom hessischen Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) zu erhalten, schlugen den Angaben der „Zeit“ zufolge fehl. Das gelte übrigens auch für einen Mann, der ausgerechnet im Herbst 2006 Präsident des LfV wurde und ebenfalls jede Hilfe verweigert habe: den damals 41 Jahre alten Alexander Eisvogel. Er ist nach dem Rückzug von Erich Fromm als neuer Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz im Gespräch – und wäre dann Deutschlands oberster Geheimdienst-Chef.--Agatha Bauer (Diskussion) 07:25, 11. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Herausgabe von Informationen über Mordfall abgelehnt[Quelltext bearbeiten]

Süddeutsche Zeitung vom 3. Juli 2012: Debatte um Verfassungsschutz: Chef des NSU-Ausschusses beklagt Behinderung bei der Aufklärung

„[...] Das ist abgelehnt worden vom Verfassungsschutz mit der Begründung, das sei nur ein Mordfall. Das sei nicht wichtig genug, dass der Verfassungsschutz der Polizei helfen muss.“

--Agatha Bauer (Diskussion) 23:12, 4. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Verfassungsschutz will NSU-Bericht für 120 Jahre wegschließen
16. Juli 2017 Thomas Moser
Was hat der VS-Beamte Temme mit dem Mord in Kassel zu tun? Eine absurd lange Sperrfrist soll vor allem eines signalisieren: "Bei uns kriegt Ihr nichts mehr raus!"
https://www.heise.de/tp/features/Verfassungsschutz-will-NSU-Bericht-fuer-120-Jahre-wegschliessen-3772330.html