Diskussion:Lehár-Villa

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Toffel in Abschnitt Sophie Lehár
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Sophie Lehár[Quelltext bearbeiten]

Seine Gattin entkam nur knapp einer Enteignung durch die Nazis. Sie war jüdischer Herkunft, konnte aber darstellen dass sie laut ungarischem Gesetz keine Jüdin war. 1940 übergab sie die Villa am Traunufer mittels Schenkungsvertrag an ihren Mann Franz.

Dies las ich in der heutigen OÖN. ('Bad Ischl besitzt keine "arisierten" Liegenschaften') Steht irgendwie im Gegensatz zum Artikel hier, wo sie anscheinend ab 1912 bereits ihm gehört. Die Lehars werden doch nicht gleich 2 Villen dort gehabt haben? --Ricky59 17:39, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Anscheinend doch. In der Quelle, die ich jetzt auch im Artikel angegeben habe, steht, dass seine Frau im Nebenhaus gewohnt hat. Damit ergibt das alles Sinn. Ich habe es im Artikel ergänzt. --Toffel 18:21, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten