Diskussion:Leichtstahlwagen (SBB)

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Falk2 in Abschnitt Portugal
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Unterzug[Quelltext bearbeiten]

Rekowagen ex NWE mit ebenem, nachstellbaren Sprengwerk (in voller Auflösung angucken)

Auf das schwere Untergestell mit den massiven Längsträgern und – vor allem bei älteren Konstruktionen – Unterzügen konnte so verzichtet werden.

Sind damit Sprengwerke gemeint? Der betreffende Artikel handelt zwar bisher nur von Brücken, doch das Prinzip ist letztlich dasselbe und ich halte ihn auch für in unsere Richtung ausbaufähig. Bei Wagen mit nichttragendem Kasten waren Sprengwerke bis in die 1920er ausgesprochen üblich, lange auch mit Spannschrauben nachstellbar. Bei dem HSB-Wagen rechts im Bild hat man die Sprengwerke auch nach dem Aufbau eines neuen Kastens belassen. Oder ist der Begriff Sprengwerk in der Schweiz unüblich? –Falk2 (Diskussion) 15:11, 22. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Portugal[Quelltext bearbeiten]

Bf Régua, 31. Mai 1996

Gibt es darüber ein paar Informationen? Diese wagen sehen so nach SBB-Leichtstahlwagen aus, dass es kein Zufall sein kann. So nah, dass ich die Langträgeranschriften lesen könnte, kam ich seinerzeit wegen der Umsteigezeit nicht (auch sowas gab es in Portugal). Dass man schwere Wagenkonstruktionen wie Leichtstahlwagen aussehen lässt, ist kaum vorstellbar. Die Wagen waren mit dem Austauschcode 51 trotz nur vorhandener Saugluftbremse zumindest auf ibrischer Breitspur freizügig einsetzbar. Sind die Wagen Schweizer Exporte oder vielleicht Lizenzbauten? –Falk2 (Diskussion) 00:29, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten