Diskussion:Leinölfarbe

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Aktuelle Literatur zu dem Thema ist unerwünscht? Ein Überblick über die Einsatzmöglichkeiten in Räumen und an Bauwerken - als Beschichtungen und Malereien. Dargestellt werden pflanzliche, tierische und mineralische Stoffarten und deren Anwendungen, sowie die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten der einzelnen Techniken und deren besonders hohe Ästhetik werden detailliert beschrieben. Schönburg ist neben Wehlte der einzige Techniker der umfangreich publiziert. Oder warum hat das Deutsches Institut für Normung e.V. -DIN- in Berlin dieses Buch veröffentlicht? Und hatten wir es nicht vor ein paar Tagen mit den Verordnungen, in diesem Zusammenhang? --BE.berolina (Diskussion) 19:44, 1. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Es scheint hier noch immer einige Missverständnisse zu geben:
Literaturangaben: Dein Bestreben, eine vom Deutschen Institut für Normung e.V. herausgegebene Publikation, die Du favorisierst, in allen Lemmata unterzubringen, die irgendwie mit dem Thema zu haben, entspricht nicht dem Zweck einer Literaturangabe. Eine beliebige (…) Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. ()
„Beschichtungen“: Wer im Zusammenhang mit reiner Leinölfarbe den Terminus „Beschichtungen“ verwendet, hat den Artikel nicht gelesen, oder nicht verstanden. Wenn das Deutsche Institut für Normung e.V. den Begriff „Beschichtung“ für DIN-Normungen verwendet, dann mag das für alle möglichen chemischen Erzeugnisse brauchbar sein. Für reine Leinölfarbe ist weder die DIN noch der Terminus „Beschichtung“ relevant.
„Schönburg ist neben Wehlte der einzige Techniker der umfangreich publiziert.“ Was willst Du damit sagen? Was willst Du mit welchen „Verordnungen“ sagen? Was willst Du am Artikel damit verbessern?
--Craftsman (Diskussion) 23:21, 1. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo Craftsman, fühl dich mal bitte nicht persönlich angegriffen. Auf die Verordnung bin ich nur gestossen, weil du die "Verdünnungen" ausgeschlossen hattest in "deinem" Artikel, aber das hast du ja elegant gelöst. Es fehlt noch der Hinweis, dass auch Naturharze (Dammar, Kollophonium) in Balsamterpentin gelöst werden und mit Leinöl gemischt. Die Anwendung auf Holz und Fenster ist sehr ausführlich und das Fassen von Stuck und der berühmte "Ölsockel" mit Leinölfarbe fehlt noch bei der Anwendung. Ist doch die Ölfarbe der Vorgänger der späteren Lacke. Und dann wäre noch dieser Hinweis: → Hauptartikel: Ölfarbe; Bau und Handwerk Hauptartikel→ Leinölfarbe. Meine Literaturangabe war überhaupt nicht beliebig, sondern weiterführend - für den interessierten Leser sozusagen.--BE.berolina (Diskussion) 00:16, 2. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Lack erwähnt die Öle auch.--BE.berolina ([[Benutzer Diskussion:|Diskussion]]) 09:21, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

BE.berolina, fühle Dich nicht persönlich angegriffen, aber „bei reiner Leinölfarbe handelt es sich folglich nicht um einen Beschichtungsstoff im Sinne des § 2 Abs. 4-6 Lösemittelhaltige Farben- und Lack-Verordnung - ChemVOCFarbV (Lösemittelverordnung), der einen Film bildet, sondern um eine substanzielle Verbindung des Linoxins mit dem Malgrund, die daher weder reißt, noch abblättert. Leinölfarbe ohne Lösemittel fällt somit naturgemäß nicht unter die Lösemittelverordnung.“ Es macht daher weder Sinn, noch entspricht es der Wirkungsweise von reiner Leinölfarbe ohne Beimischungen, die die Konsistenz verändern, Leinölfarbe unter „Beschichtungsstoffe“ zu subsumieren – auch wenn dies einem Ordnungssinn widerspricht. Reine Leinölfarbe ist eben anders!
--Craftsman (Diskussion) 07:58, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Leinöl - Anstrich/Beschichtung[Quelltext bearbeiten]

Um meinen Ordnungssinn gehts doch nicht, im Artikel Leinölfarbe, Craftsman, fehlt einfach das Halböl und die sogenannten Lacke die aus "reinem" Leinöl hergestellt werden., also Anstriche im weiten Sinne. Und Anstriche werden eben auch als Beschichtung bezeichnet, unabhängig welche Verordnungen für Leinöl nun gültig ist, oder nicht. Ist doch der Hauptartikel? Oder geht um die Leinölpro-Produkte, die hier erläutert werden wollen und bebildert sind? --BE.berolina (Diskussion) 09:51, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Reine Leinölfarbe ist keine Beschichtung! (Siehe Artikel: Konservierung durch reines Leinöl)
Wer reine Leinölfarbe, die aus „gekochtem“ Leinöl, Pigmenten und 0,1 % Sikkativen besteht, als „Beschichtungsstoff“ bezeichnet, hat weder reine Leinölfarbe, noch die Grundlage für die Bezeichnung „Beschichtungsstoff“ verstanden. „Beschichtungsstoff“ ist eine DIN-Bezeichnung, die nach der Verdrängung der Leinölfarbe in den 1950er Jahren für schichtbildende Industrielle Farbsysteme angewendet wurde. Die Jahrhunderte alte reine Leinölfarbe, für die es naturgemäß keine Norm nach dem Deutschen Institut für Normung e. V. gibt, kann nicht unter eine industrielle und unzutreffende Bezeichnung fallen, mit der sie nichts zu tun hat! Den Leser darauf hinzuweisen, ist mein Interesse. Was möchtest Du, BE.berolina, mit der falschen Kategorisierung unter „Beschichtungsstoff“ bezwecken?
Reine Leinölfarbe benötigt keine Verdünnung! Das Halböl ist aber nun erwähnt. (Siehe Artikel: Konservierung durch reines Leinöl)
Es gibt keine Verordnung für reine Leinölfarbe. Farben mit Leinölderivaten und VOCs sind allerdings der GefStoffV und der ChemVOCFarbV unterworfen. Da liegt der enorme Unterschied, den mancher Anwender nicht kennt - und sich hier informieren kann – und mancher (sic!) Hersteller oder Händler dem Anwender nicht vermitteln will oder kann. Was ist Dein Interesse?
Was meinst Du mit „Leinölpro-Produkte, die hier erläutert werden wollen und bebildert sind“ ?
--Craftsman (Diskussion) 18:42, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]