Diskussion:Leitname

Lob

Gelungener Versuch. Bin zufrieden mit Dir. --Eynre 17:17, 21. Sep 2005 (CEST)

Aber...

...was ist mit den vielen, vielen Ludwigen bei den Bourbonen? Rolz-reus 13:01, 1. Jul 2006 (CEST)

Das ist ein sehr guter Einwand. Die Bourbonen benannten sich bei der Thronbesteigung bis zum Schluss nötigenfalls in Ludwig um, wenn sie nicht als "dauphin" geboren worden waren. Für mich ist das schon ein Leitname. ERabung 10:44, 5. Nov. 2008 (CET)

Dänische Könige

Kann man die abwechselnde Verwendung der Namen Christian und Friedrich in der Liste der dänischen Könige hiermit erklären? --Barbulo 00:03, 18. Mai 2007 (CEST)

Christan beim Dänischen Königshaus ist ein Leitname der Oldenburger Grafen, der seit 1108 belegt ist.--Geschichtsmecki 23:32, 26. Feb. 2009 (CET)

Verbesserungsvorschläge

Mir fehlen noch Hinweise und Belege, daß viele Familien mehrere Leitnamen benutzten. Insbesondere wenn eine Frau aus besonders vornehmer Familie geheiratet wurde, übernahm man die Leitnamen ihrer Sippe. Die Ottonen benutzten m.E. nicht alle Namen gleichrangig, sondern Leitnamen waren Heinrich (übernommen vom Babenberger dux Heinrich) und Otto, die die Seitenlinien in Bayern und mit Heinrich auch die versippten Grafen von Stade fortführten. Auch die Salier führten m.E. die Leitnamen Konrad und Heinrich aufgrund ihrer Versippung zu den Konradinern und den Ottonen und nicht als tradionelle Kaisernamen. Es fehlen schließlich Beispiele weiblicher Leitnamen.--Geschichtsmecki 23:32, 26. Feb. 2009 (CET)

die Königsnamen Chlodwig, Chlothar, Childerich, Dagobert etc. treten NICHT gehäuft auf?

„Die Merowinger kannten keine Leitnamen; die Königsnamen Chlodwig, Chlothar, Childerich, Dagobert etc. treten nicht gehäuft auf.“

Aha. Also ich zähle: Vier Theuderiche, drei Chilperiche, vier Childeriche, drei Childeberts, drei Dagoberts, vier Chlodwige, zwei Theudeberts, drei Sigiberts, zwei Chariberts. Reicht das?

Dä Chronist (Diskussion) 20:07, 8. Okt. 2019 (CEST)