Diskussion:Lernen lernen

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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Ist das ein Artikel über eine bestimmte Methode bzw. Webseite einer Schule? Gibt es Belege für die enzyklopädische Relevanz des Themas? AN 12:03, 28. Mär 2005 (CEST)

Lernen lernen ist die Förderung von Methodenkompetenz in der Schule. Bzgl. des Urheberrechts zum eingestellten Artikel gibt es keine Schwierigkeiten, denn ich selbst (Dr. Peter O. Chott) bin der Betreiber der Website www.schulpaed.de (z. Zt. in Umstellung auf andere Web-Adressen wie www.schulpaed.com bzw. www.schulpaed.net).

'Somit hoffe ich, dass die von mir verfassten Artikel zum "Lernen lernen", "Lernen lehren" und zur "Mathetik"von Ihnen ins Netz gestellt wird und damit Schulpädagogen und Studierenden der Erziehungswissenschaften nützlich sein können.

Hallo, ich habe den Artikeltext wiederhergestellt, allerdings stimme ich AN zu, daß er so eigentlich kaum verständlich ist. Was da steht, klingt für mich zunächst mal sehr allgemein. Ist das anerkannte pädagogische Lehre, oder eine spezielle Richtung, wo wird das gelehrt bzw. angewendet? Fragen über Fragen... Als Lektüre empfehle ich Wikipedia:Wie schreibe ich einen guten Artikel sex für ungut und Grüße aus Köln. --elya 23:25, 28. Mär 2005 (CEST)

Was soll denn eigentlich das mit den Anführungzeichen!? --Triple X 10:07, 29. Mär 2005 (CEST)

Habe den Link "mathetisch" im Abschnitt "Weiterführende Theorie" korrigiert. Bisher war er ein redlink, er verzweigt jetzt zum Artikel "Mathetik". Mein Vorschlag ist, die zwei Artikel "lernen lernen" und "Mathetik" im Artikel Mathetik zusammenzufassen und die Links und Texte zu korrigieren, die bisher auf diesen Artikel hier verweisen.

Novider 15:21, 6. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aufzählung bei "Weiterführende Theorie"[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe da mal eine Frage: Wäre es nicht besser, in diesem Abschnitt das Plus-Zeichen ("+") durch ein ganz normales "und" zu ersetzen? z. B. "Info- und Wissensaufnahme" Es ist ja nicht mathematisch zu verstehen.

Ich würde es ja selber bearbeiten, doch ich bin das erste mal hier und weiß nicht ob/wie ich das machen soll/kann.

LG,

Benutzer

meine Erfahrungen 1968 mit solch einer Lernkartei[Quelltext bearbeiten]

Der Sprachkurs, an dem ich damals als Anfänger teilnahm, konnte, wegen des Visums der Lehrerin nicht nach dem Semester nicht fortgeführt werden. Da hat die Lehrerin den Versuch gemacht, uns in dem Semester mit 2 Unterrichtsstunden pro Woche und 3 Stunden zusätzlicher Lernzeit so weit zu bringen, dass wir mit dem Gelernten anschließend in dieser Sprache weitgehend zurechtkommen. Mit der Lerndatei sollten wir uns allerdings nur Bedeutungen von Wörtern einprägen, von den angeblich 2500 wichtigsten Wörtern ihrer Sprache. Die Zettel der Kartei, mit Ausnahme denen für die erste Stunde, sollten wir selber herstellen. Und die Gebrauchsanweisung für das langfristige Behalten haben wir auch bekommen, aber wir sollten sie ignorieren, weil es bessere Methoden gibt, die Bedeutungen der wichtigsten Wörter durch rechtzeitige Wiederholungen im Kopf zu bewahren. Sie habe die Gebrauchsanweisung für die Wiederholungen gegen das Vergessen gelesen, und sorge selbst für diese Wiederholungen vor dem angedrohten Verfallstermin, notfalls, indem sie dann die Wörter in Übungen einbaue. Aber den größeren Teil der Wörter würden wir über die Begleitlektüre wiederholen, die besonders wichtigen Wörter öfter, als in den Abständen, die beim Sichern von sinnlosen Silben im Gedächtnis angemessen sind. Der aktive Wortschatz, den wir in diesem Kurs lernten, war deutlich kleiner als der Grundwortschatz. Aber der Zeitaufwand, wenn man die Vokabeln so gründlich lernt, dass man sie beim Sprechen verwenden kann, ist ja viel größer, als der für das Einprägen von Bedeutungen. Aber ohne Kenntnisse der Bedeutungen der wichtigsten Wörter habe man keine Chance, die Leute im Land zu verstehen. Wer alle Wörter gründlich lernt komme bei der gegebenen Zeit auf vielleicht 500-600 Wörter, aber die Gesprächspartner haben ja keine Informationen, welche Wörter in unserem Wortschatz stecken und können sich deshalb kaum auf unseren Wortschatz einstellen. Ich würde ja gerne einmal mit einer Übertragung von meiner Uraltkartei auf den Computer arbeiten, da der Computer ja einige Möglichkeiten bietet, die mit der Zetteldatei nicht möglich sind. Aber bei der Arbeit mit der Zetteldatei haben wir in der zweiten Woche das mechanische Lernen mit seinen Wiederholungen ergänzt bei Vokabeln, die nicht in den Kopf hineinkommen wollten, durch, die Lehrerin nannte es vornehm kognitives Lernen, also durch (Esels-)Brücken, die von dem Wort der Fremdsprache hin zu seiner Hauptbedeutung führten, oder wenig später bei manchem Wort zu seinen Hauptbedeutungen. Aber die alte Gebrauchsanweisung wusste nichts von solchen mehrdeutigen Wörtern, beim Lernen von Bedeutungen zu sinnlosen Silben gab es ja immer genau ein Wort, das man sich zu einer sinnlosen Silbe merken sollte. Besonders gut bei dem Kurs war, dass die zwei anderen Kursteilnehmer, die ich im nächsten Semester wieder traf und ich tatsächlich mit dem Gelernten im Land zurechtkamen, und, weil wir gelernt hatten, auch davon zu erzählen, wann wir begonnen haben, die Sprache zu lernen, gelobt wurden, wie gut wir die Sprache sprechen, und dann auch oft Einladungen bekamen. (nicht signierter Beitrag von 79.219.128.188 (Diskussion) 00:15, 24. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]