Diskussion:Lichtschachtsucher

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Wie heißt das Teil eigentlich auf Englisch? Maikel 18:39, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Waist-level viewfinder. Maikel 19:50, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Quellen für Vorteile bei der Wahrnehmung seitenverkehrter Bilder[Quelltext bearbeiten]

im Artikel heißt es "Lichtschachtsucher zeigen das Bild seitenverkehrt, was [...] nach Meinung vieler Profis allerdings aus hirnphysiologischen und wahrnehmungspsychologischen Gründen eine bessere Beurteilung [...] des Motivs erlaubt: Das linke Auge ist nämlich mit der rechten Gehirnhälfte „verbunden“ (und umgekehrt), so dass eine seitenverkehrte (oder auf den Kopf gestellte) Betrachtung eine präzisere Einschätzung von Bildaufteilung und -proportionen ermöglicht." Da hier recht schwere Begriffsgeschütze (hirnphysiologisch) mit laienhaften erklärungen ("verbunden") kombiniert werden entsteht bei mir der leichte Eindruck von Theoriefindung. Gibt es hierzu eine Quelle? Ich würde sonst das ganze gerne entwas entschärfen... --Dynomat 01:42, 1. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Als Amateur sind meine Hirnhälften vermutlich nicht über Kreuz mit den Augen verbunden, ich habe jedenfalls anfangs stets massive Umgewöhnungsprobleme, wenn ich die Yashica ausgrabe, um mal wieder gaaanz laaaangsaaam zu fotografieren :-) Man gewöhnt sich allerdings recht schnell an die verkehrte Sucherwelt, es ist also auch kein echter Nachteil. -- smial 10:07, 1. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]