Diskussion:Liste der Baudenkmäler in Rösrath
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Fallkner in Abschnitt Hauptstraße 234
Hauptstraße 234[Quelltext bearbeiten]
Das unter Hauptstraße 234 abgebildete Gebäude wird in dem Buch "Erhaltenswerte Bauten und Denkmäler in der Gemeinde Rösrath" (S. 44/45) als Hauptstr. 222-224 bezeichnet. Was ist richtig? --Fallkner 21:53, 25. Dez. 2011 (CET)
- Deine Frage war berechtigt: Zwei Bilder waren vertauscht (müssen auch nochmal umbenannt werden). Ich habe die Liste richtiggestellt und die Umbennung der beiden Bilder beantragt. In der Denkmalliste der Stadt Rösrath ist allerdings nicht das Doppelhaus 222/224 aufgeführt, sondern nur 224. Das hat allerdings nicht viel zu sagen, da in der Rösrather Liste schon einige Fehler aufgetaucht sind. Ich werde die Mitarbeiterin der UDB bei nächster Gelegenheit mal danach fragen. Danke für Dein aufmerksames Mitlesen. Gruß, --cefalon 09:45, 26. Dez. 2011 (CET)
- Ich sehe noch weitere "Unstimmigkeiten" im Vergleich mit dem Buch "Erhaltenswerte Bauten ..." und zwar wird das Gebäude Hauptstr. 312 mit Vill Reusch und Hauptstr. 314 mit Villa Longree bezeichnet. Desweiteren wird im besagten Buch das Haus Am Hammer 12 nicht (!) mit Villa Reusch bezeichnet. --Fallkner 12:58, 26. Dez. 2011 (CET)
- Also. Am Hammer 12 ist eine der vielen Reusch-Villen, die aber hier als "Villa Reusch" bezeichnet wird. Wenn Du die Seiten 16 und 131 vergleichst, wird dir ein Licht aufgehen. Die Seite 16 setzt in ihrer Beschreibung mit dem Umbau 1880 ein, während auf Seite 131 die Vorgeschichte ab 1784 eingeschlossen ist. Die beiden anderen, von der Familie Reusch bewohnten Villen sind dann die Hauptstraße 310 udn 312; beide übrigens auf einem Grundstück gelegen. Die Villa Longree ist ein Grundstück weiter, ebenfalls an der Hauptstraße gelegen. Diese Villa gehörte dem Bergwerksdirektor Longrée und kann leicht an dem Wappen über der Haustür als solches identifiziert werden. Du kannst das übrigens in Band 32 der Schriftenrewihe (Bergbau im Bergischen Land) nachprüfen, dort gibt es ab Seite 85 einen Artikel "Die Villa Longrée - Wo sich Industrie und Bergbau trafen" von Robert Wagner. Es ist also alles in Ordnung. Gruß, --cefalon 13:54, 26. Dez. 2011 (CET)
- Gut! Danke für die ausführliche Antwort, Gruß --Fallkner 15:35, 26. Dez. 2011 (CET)
- Also. Am Hammer 12 ist eine der vielen Reusch-Villen, die aber hier als "Villa Reusch" bezeichnet wird. Wenn Du die Seiten 16 und 131 vergleichst, wird dir ein Licht aufgehen. Die Seite 16 setzt in ihrer Beschreibung mit dem Umbau 1880 ein, während auf Seite 131 die Vorgeschichte ab 1784 eingeschlossen ist. Die beiden anderen, von der Familie Reusch bewohnten Villen sind dann die Hauptstraße 310 udn 312; beide übrigens auf einem Grundstück gelegen. Die Villa Longree ist ein Grundstück weiter, ebenfalls an der Hauptstraße gelegen. Diese Villa gehörte dem Bergwerksdirektor Longrée und kann leicht an dem Wappen über der Haustür als solches identifiziert werden. Du kannst das übrigens in Band 32 der Schriftenrewihe (Bergbau im Bergischen Land) nachprüfen, dort gibt es ab Seite 85 einen Artikel "Die Villa Longrée - Wo sich Industrie und Bergbau trafen" von Robert Wagner. Es ist also alles in Ordnung. Gruß, --cefalon 13:54, 26. Dez. 2011 (CET)
- Ich sehe noch weitere "Unstimmigkeiten" im Vergleich mit dem Buch "Erhaltenswerte Bauten ..." und zwar wird das Gebäude Hauptstr. 312 mit Vill Reusch und Hauptstr. 314 mit Villa Longree bezeichnet. Desweiteren wird im besagten Buch das Haus Am Hammer 12 nicht (!) mit Villa Reusch bezeichnet. --Fallkner 12:58, 26. Dez. 2011 (CET)
Ortsteile und Ortslagen von Rösrath[Quelltext bearbeiten]
Ich habe aber auch noch was: Rösrath hat vier Ortsteile (Rösrath, Hoffnungsthal, Forsbach und Kleineichen). Außerdem gibt es noch die offiziellen Ortslagen, die z.B. in der Schriftenreihe "Erhaltenswerte Bauten ..." auf Seite 123 genannt werden. Vierkotten ist nichts davon und sollte deshalb auch nicht in die Spalte Ortsteil eingefügt werden. Das Wegekreuz an der Hauptstraße sollte also Rösrath zugeschlagen werden. Gruß, --cefalon 10:17, 26. Dez. 2011 (CET)