Diskussion:Liste der Mercedes-Benz-Motoren

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Fehlende Motoren[Quelltext bearbeiten]

Hallo Wikipedia - Motor OM 315 fehlt in der Liste

Hallo Wikipedia,habe nicht gewust wo ich es hin schreiben soll. Habe auch was dazu bei zu tragen wollte euch nur sagen das ihr das versuchs Fahrzeug von MB vergessen habt. Und zwar handelt es sich um einen 190er mit Gasturbine und noch was vermisse ich bei euch.Und zwar ist es der OM 502 aus der Achtzylinder serie. Vielen Dank.

Verfasser: Kenny S. Nutzfahrzeug Mechatroniker

Bei den 6-Zylinder-Benzinmotoren ist mir aufgefallen: 1. M180: Kein Motor von 1951 hat (unverändert) bis 1980 durchgehalten. 2. /8 hatte (zuletzt) ein Modell 250 mit 2.8l Hubraum. 3. W123 hatte ein Modell 250, daß nach MB grundlegend überarbeitet war gegenüber Vorgänger-250. 4. Es fehlen bis heute V6-3-Ventiler (2.8-3.2-3.8l) und V6-4-Ventiler (2.5-3.0-3.5l) Baureihenbezeichnungen habe ich nicht bzw. kann sie nur raten, deshalb steht dieses hier und nicht im Text selbst. --82.83.70.225 01:57, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

1. Stimmt. Steht auch so nicht im Artikel. Dort steht nur, dass die Baureihenkonzept enorm lange trug, bis 1985 zum Motortyp M110. DB war somit in der Lage, bis 1985 die gleiche Motorblock-Fertigungsstraße zur mechanischen Bearbeitung zu nutzen - seit 1951. Min. 36 Jahre lang. Neben den Käfermotoren ist das rekordverdächtig.
2. Das ist richtig; der 250/8-Motor war erst von 1968 bis 1972 ein "original" 2,5-Liter. Als dann 1972 die 2,8er mit Querstromzylinderköpfen kamen (280/8 und 280E/8), hat man die "einfachere" Version des Zylinderkopfs (Einlass- und Auslasskanäle zur gleichen Seite) weitergebaut unter dem alten Namen "250". Der "250er" hatte sogar einen winzig größeren Hubraum als die 280er..
3. Soll ich sagen, "..war auch nötig.." ? ;-) Der 250er 2.8 war wie der 280/8 (ohne E) ein furchtbarer Säufer, lahm, fett und faul. 250/8 und 280/8 der späten Serien taugen beide nicht, nur der 280E/8 ist OK. Ich hatte einen Prof, der den 280/8 Vergaser fuhr - unter 18 Litern feinsten Supers war da nix drin.
4. Das ist eine Lücke, die es noch zu schließen gilt. Kann durchaus sein, dass diese Liste noch anderweitig unvollständig ist - letzte Tage erst fiel auf, dass die Reihen-Achtzylinder der Vorkriegszeit komplett gefehlt hatten. --80.145.253.237 01:14, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Marinemotoren[Quelltext bearbeiten]

Für Schiffe stellt MB auch noch größere Motoren her. Der MB 518 hat z.b. 20 Zylinder. Ich möchte das nicht einfach in die Einleitung reinschreiben, weil ich nicht weiss ob es nicht noch andere Konfigurationen gab. Vielleicht sollte man die Auflistung einfach etwas allgemeiner halten?--WerWil 15:20, 11. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Aussage:

"Sämtliche V6- und V8-Motoren für Pkw werden in Stuttgart-Bad Cannstatt und die V12-Motoren in Berlin gebaut."

ist nicht richtig.

In Stuttgart Bad Cannstatt werden lediglich V6- und V8 Ottomotoren montiert. V6- und V8 Dieselmotoren werden ebenso wie der V12 in Berlin montiert. (nicht signierter Beitrag von 109.193.162.176 (Diskussion) 00:48, 11. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Der OM352 fehlt in dieser Liste bisher noch. --79.224.242.107 20:42, 15. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der OM352 ist in der Liste enthalten als Baureihe OM300 (klein). --Wolle1303 (Diskussion) 23:27, 19. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Panzermotoren[Quelltext bearbeiten]

Unter Porsche-Diesel Motorenbau steht Aus Untertürkheim wurde im August die Fertigung der Großmotoren-Baureihen MB 833, 837 und 838 nach Friedrichshafen-Manzell verlagert. Das waren offenbar Motoren für den Leopard 1 etc. --Suricata (Diskussion) 09:51, 27. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Selbstantwort, stehen unter Liste von Dieselmotoren für militärische Rad- und Kettenfahrzeuge der MTU Friedrichshafen. Sollte man irgendwie verlinken, denn ursprünglich liefen die ja unter MB. --Suricata (Diskussion) 10:01, 27. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]