Diskussion:Liste der Schwerttypen

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von D-M in Abschnitt Qualitätssicherung
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Ich will niemanden beschuldigen, doch möchte ich darauf hinweisen, dass ich genau diesen Artikel auf zwei anderen Sites gefunden habe. (nicht signierter Beitrag von 62.214.236.145 (Diskussion) )


Keine Ahnung, wer das ^ war... ich war's nicht!

Ich erachte folgende - von mir bislang NICHT gelöschte - Nennungen als Irrtum

Europa >

Dirk (Ist "nur" ein Dolch und kein Schwert!)


Japan >

Muramasa (Name eines legendären Schmieds der Shogunzeit, neben Masamune der bekannteste)

Tanto (Ist "nur" ein Dolch und kein Schwert!)


Südasien >

Zweifelhaft, ob man den malayischen KRIS als Schwert oder als Dolch ansprechen sollte. Eine eher rituelle Waffe an der Grenze zwischen großem Dolch und Kurzschwert

Bisher fehlten in Europa der

Baselard - Landsknechtswaffe der Renaissance aus der Schweiz (ähnlich dem "Langen Messer")

Dussack - Eine "Bauernwehr" des Spätmittelalters/der Renaissance. Eine Waffe an der Grenze zwischen Messer und Schwert. Aber wenn man den "Sax" hier auch unter die Schwerter zählt... und das Fechten damit vom Schwertmeister Jacob Sutor in seinem Fechtbuch von 1612 gelehrt wurde? Mit der gleichen Berechtigung wie der "Sax" also kann man den Dussack dann auch ein "Schwert" nennen.


Ferner fehlten bei den historischen / mythologischen Schwertern bisher:

Nagelring – Gotenkönig Dietrich von Bern (= Theoderich der Große)

Eckesachs – Gotenkönig Dietrich von Bern (= Theoderich der Große)


Darüber hinaus weiß ich den landesüblichen Namen nicht, aber vielleicht kann ein weiterer Co-Autor oder Lektor helfen? In Thailand / Burma gab es ein "Peitschen-Schwert" mit einer bis zu 5 m langen und etwa 5cm breiten Klinge, die jedoch nur Stahlband-ähnliche Stärke von max. 1 mm aufwies und das wie eine Peitsche gehandhabt wurde. Auch diese Waffe wäre hier als Sonderform eines Schwerts zu nennen.

MfG

Peter Seyfferth Huf- und Kunstschmied farrierpete@aol.com (nicht signierter Beitrag von 195.93.60.132 (Diskussion) )

Qualitätssicherung[Quelltext bearbeiten]

Nachdem das falsche Lemma nun korrigiert wurde (Danke Biberbaer!) und ich auch die Liste selbst ein bisschen bereinigt habe, habe ich den QS-Baustein wieder entfernt.

Was aber nach wie vor stört ist die nicht eindeutige Zuordnung. Zum einen wird dort geographisch unterschieden, zum Teil aber auch zeitlich. Die Antike fand zum Großteil in Europa statt, warum also nicht dort einarbeiten? Und wenn man die Antike als eigenen Unterpunkt behalten will, warum wird dann nicht auch beim Rest unterschieden? Europa kann man ohne weiteres auf Mittelalter, Rennaissance & Neuzeit aufteilen (auch andere Periodisierungen sind möglich). Und obwohl ich inzwischen alle Messer, Dolche und sonstige Waffen, die eindeutig keine Schwerter sind, sind Säbel nach wie vor enthalten. Da sollte ein Fachmann drübergucken. --D-M 11:49, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten