Diskussion:Lotossitz

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Die Benutzung eines Kissens ist bei der vollen Lotushaltung eigentlich nicht notwendig, da die zugrundeliegende Dreieckhaltung den Körper ausreichend stabilisiert. Wenn man mit dieser Sitzhaltung beginnt bzw. sich ihr annähert ist ein Kissens aber sehr hilfreich. Daher habe ich ein kurzes "meist" ein den Text eingefügt.--213.168.110.102 17:09, 10. Jun. 2010 (CEST) Panchito 12.01.05 08:13[Beantworten]

Eine leichte Erhöhung des Beckens (mit Kissen, etc.) ist fast immer von Vorteil (auch bei Fortgeschrittenen), um bei beide Knien vollen Bodenkontakt zu erhalten. --Yogazilla (Diskussion) 19:01, 29. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Frage: ist bei der Meditation eine bestimmte Lagerung der Hände von Nöten?

Antwort: Prinzipiell kann man nicht allgemein sagen, dass eine bestimmte Lagerung der Hände von Nöten ist. Wichtig ist in erster Linie, die die sich gut anfühlt. Als Grundhaltung gilt, die eine Handschale in die andere zu legen. Dies bedeutet für Frauen: die linke auf die rechte und für Männer: die rechte auf die linke. Die Handflächen mit der Unterseite auf die Knie bedeutet eine verstärkte Erdung. Das Berühren von Daumen und Zeigefinger schließt den Energiekreislauf. dangad 00:11 27.Okt 2005

Vorsicht bei Anfängern[Quelltext bearbeiten]

Hab den folgenden Hinweis mal hinzugefuegt. Ich denke, dass es sehr wichtig ist das zu erwaehnen> Hinweis: Wie in allen Yoga-Praktiken sollten gerade Anfänger sich langsam an die Endposition, den vollständigen Lotussitz, heranbegeben. Ist der Körper und hier speziell die Knie nicht bereit für diese in unserer europäischen Kultur ungewohnte Bewegung, drohen Schäden an den Kniegelenken. Ist der Praktizierende nicht gerade von Natur aus sehr gelenkig dauert es einige Jahre bis man gefahrlos den Lotussitz einnehmen kann. dangad 00:13 27.Okt 2005

Lotus-Sitz im Islam?[Quelltext bearbeiten]

...bitte um Abschnitt Spende...ist es für einen Muslim möglich im Lotus-Sitz zu beten???....--Bene16 06:27, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

...scheint es in den abrahamitischen Religionen nicht zu geben???...--Bene16 15:07, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Lotus-Sitz im Christentum[Quelltext bearbeiten]

In der protestantischen (zumindest in der reformierten) Liturgie wird grundsätzlich nicht gekniet, in der stehenden Gebetshaltung ist der Kopf gesenkt, ebenso wie der Blick. Das mit dem Hochgucken ist daher Unsinn. Der 45°-Blick von Zazen und stehendem Gebet ist identisch. Ich bitte um Verbesserung!

Ist dieser Abschnitt ueberhaupt notwendig? Mir scheint: nein! Denn wenn der Lotussitz keine Verwendung in der Liturgie findet, warum muss diese dann eigens erwaehnt werden (und der einzige Buchhinweis ist ebenfalls zur Liturgie, nicht zum Lotus-Sitz!). Auch die letzten Saetze, dass der Meditierende nach innen blickt und im Nichts versinkt, dass zugleich alles ist, sind Unsinn, oder sanfter gesagt, eine chiristliche Fehlinterpretation. Wer im Lotussitz sitzt, versinkt deshalb nicht im Nichts. Er oder sie kann sich nach aussen so gut oeffnen wie nach innen. (Unsignierter Beitrag 01:51, 19. Jan. 2008 83.77.180.66)


Nur der erste Satz des Abschnitts hat überhaupt mit dem Lotussitz zu tun (und erklärt lediglich, dass er im Christentum keine Rolle spielt). Der Rest ist kaum relevant und z. T. inhaltlich falsch. So werden beispielsweise im Tantra sehr wohl Gottheiten während der Meditation visualisiert. Ein konkretes "Innen" kann schon deswegen nicht angeschaut werden, weil es durch die Meditation gerade negiert wird. Allenfalls soll das Kommen und Gehen der Gedanken als vollkommen spontan erkannt und schließlich fallengelassen werden. Volkstümliche Formulierungen vom "Innen" im Buddhismus beziehen sich vorwiegend auf die Veränderung von Anschauungen anstelle von zufälligen Lebensumständen und haben nicht im engeren Sinne mit der Meditation (und schon gar nicht mit dem Lotussitz) zu tun. Lehrtexte zum Shikantaza von Shunryu Suzuki empfehlen ausdrücklich die Fokussierung genau auf die Mitte zwischen "Innen" und "Außen" – also exakt nirgendwo. Ich finde den Absatz in der derzeitigen Form nicht verbesserbar und werde ihn daher löschen. --Dogcow 13:40, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Korrekte Bezeichnung und Schreibweise: Lotossitz[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der Duden gibt an: Lotossitz, also mit „o“ und zusammengeschrieben.

Siehe auch: Beliebte Fehler : L

Dort heißt es: Lotus [corniculatus] ist die botanische Bezeichnung für Hornklee (und eine populäre Sportwagenmarke), die Seerose hingegen heißt Lotos (entsprechend auch Lotosblüte, Lotossitz).

Wer ist befugt und in der Lage, das zu ändern? Gegebenenfalls weitermelden! --R. Engelhardt 00:52, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erlernbarkeit und Machbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Ich würde hier gerne lesen, ob jeder diesen Sitz erlernen kann und wie lange das dauern würde. Es wäre auch interessant, ob diese Sitzart Probleme (insb. in den Knien) hervorrufen kann - was ich als Läufer erwarten würde. 86.56.182.226 17:44, 12. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo,

was ist bei Menschen mit Krampfaderleiden bzw. Varizen? Der Lotossitz engt doch die Unterschenkel ziemlich ein - kann das nicht gefährlich zu einem Blutstau in den Beinen führen (ich denke da an Thrombose-Gefahr)?

Kennt sich jemand aus?

Weiß jemand Bescheid?

Vielen Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen

--109.45.1.100 18:26, 31. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Affiges Foto[Quelltext bearbeiten]

Das Foto von dem meditierenden Yogi auf einem Felsen vor Wasserfall mag ja ganz malerisch aussehen, aber so wie der da sitzt (beide Knie schweben über dem Boden) ist es unmöglich auch nur ein paar Minuten zu meditieren! --Yogazilla (Diskussion) 19:04, 29. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Hab jetzt mal ein besseres Bild eingesetzt. --Yogazilla (Diskussion) 11:51, 18. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]