Diskussion:Louis Sussmann-Hellborn

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 79.221.102.79 in Abschnitt Bertha Hellborn, keine Verwandte?
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Falsche Verknüpfung beim Namen Hans Starcke[Quelltext bearbeiten]

Liebe Verknüpfer,

beim Verknüpfen der Stichworte des Louis-Sussmann-Hellborn Artikels mit anderen WIKIPEDIA Artikeln ist Euch ein Fehler unterlaufen. Der Berliner Bildhauer Hans Starcke, der Louis Sussmann-Hellborns Marmorgruppe "Das deutsche Lied" kopiert hat, erfreut sich bester Gesundheit. Er wurde 1957 in Berlin als Sohn des Bildhauers Dietrich Starcke geboren (der lebt hoch betagt auch noch in Berlin!). Die von Euch hergestellte Verknüpfung zu einem Hans Starcke führt zu einem Mann, der 1943 verstarb. Zu diesem Zeitpunkt lebte sogar noch der Großvater von dem "richtigen" Hans Starcke in Berlin, der auch Bildhauer war.

Es wäre also gut, wenn Ihr die Verknüpfung ändern würdet. Eine neue Verknüpfung könnte zu einer Seite für den BILDHAUER Hans Starcke führen, wie gesagt: deutscher Bildhauer und Steinrestaurator, *Berlin 1957, als Sohn des Bildhauers Dietrich Starcke. Hans Starcke ist im Besonderen für die Denkmalpflege in Berlin tätig. Er schuf z. B. mit dem Bildhauer Harald Haacke (1924-2004)die Viktorien des Grabdenkmals der Familie Hermann von Boyen auf dem Berliner Invalidenfriedhof nach alten Fotos nach (so wird er auch bei dem WIKIPEDIA-Artikel zu Harald Haacke erwähnt). 2009-2011 schuf er einige der verlorenen Sockelreliefs und Sockeleckfiguren für die Denkmäler Schinkels, Beuths und Thaers auf dem Berliner Schinkelplatz nach alten Fotos nach.

Herzlich, Euer otto+1846 (15:19, 19. Aug. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Bertha Hellborn, keine Verwandte?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich stecke in dem Thema nicht drin. Jemand hat mir gesagt, Sussmann habe den Geburtsnamen seiner Frau in seinen Familiennamen übernommen. Sie könnte natürlich trotzdem mit ihm verwandt gewesen sein.--Gerd Leibrock (Diskussion) 16:54, 22. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Das Anhängen des „Schwiegervater-Namens“ war eine weit verbreitete Praxis, wenn der Schwiegervater außer der verheirateten Tochter keine Erben für sein nennennswertes Vermögen bzw. sein renommiertes Unternehmen hatte. (Ackermann-Teubner, Giesecke-Teubner, Ostertag-Siegle, von Passavant-Gontard, Schmitt-Prym, Schulz-Briesen, Schulz-Schomburgk etc.) Man kann das auch als einen Ehrlichkeits-Gestus des Schwiegersohns intepretieren, der offen zugibt, woher zumindest ein beträchtlicher Teil seines Vermögens stammt. Oder man konnte so aus einem Allerweltsnamen aus Prestige-Gründen einen unverwechselbaren machen. (Mayer-Etscheid, Meyer-Sarnow, Meyer-Luyken, Schmitt-Prym, Schulz-Briesen, Schulz-Schomburgk etc.) Man kann darin außerdem eine Tradition aus vorindustrieller Zeit sehen, nämlich des Genanntnamens. In der Schweiz und in Spanien z. B. gehört diese Art von Namenskombination zur allgemein üblichen Namenskultur. --79.221.102.79 13:37, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten