Diskussion:Lucrezia Meier-Schatz

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 62.75.204.119 in Abschnitt Link zum Presserat
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Link zum Presserat[Quelltext bearbeiten]

"2001 hat sie die Zeitungen Blick und Sonntagsblick erfolgreich wegen Veröffentlichungen zu ihrem Familienleben eingeklagt: http://www.presserat.ch/15070.htm." Wer das nicht hier stehen lassen möchte, der muss bei BR Leuenberger und Blocher etwa die Hälfte der Einträge löschen. Dies ist ein zentrales Ereignis im privaten und beruflichen Leben von Meier-Schatz und ist massgeblich Schuld daran, dass sie als Präsidentin der CVP untragbar war und somit nicht gewählt wurde. --212.41.118.192 20:09, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die kausale Verknüpfung zwischen der Klage und ihrer Nichtwahl als CVP-Präsidentin ist Spekulation, namentlich aus dem Hause Ringier. Wikipedia ist kein Webzine, sondern eine Enzyklopädie und damit keine Gerüchteküche. Wir sollten uns an belegbare Fakten halten. --130.60.206.17 21:48, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann beide Argumentationen verstehen. Deshalb habe ich mir die Mühe gemacht und das Urteil des Presserates gelesen. Ich nehme an, dass ist die oberste Instanz in der Schweiz, so wie bei uns auch. Ich sehe keinen beweisbaren Kausal-Zusammenhang zwischen der Nichtwahl für eine Partei und dem Gerichtsurteil. Soweit ich das verstehe, ist die Klägerin aber eine Person des öffentlichen Rechtes. Somit ist das Urteil an sich für die Öffentlichkeit interessant, egal in welchem Kontext. Der Pferdefuss dabei ist, dass damit auch der Inhalt der Klage an die Öffentlichkeit dringt. Aber so funktionieren Rechtssysteme und Verhandlungen sind normalerweise öffentlich. Da der Presserat das Urteil öffentlich auflegt kann man vertreten, dass der Link in WP erwähnt wird. IMO wird damit keine Regeln verletzt. Scheibenwischer.
(nicht signierter Beitrag von 85.214.35.106 (Diskussion) 10. September 2007, 20:07 Uhr) Diff des Edits -- Ellipse 21:06, 11. Aug. 2010 (CEST) Beantworten
Nach den Nachrichten von gestern und heute habe ich mich auf Wikipedia gestürzt und hier alles gelesen, auch in der Diskussion. Der Link auf den Presserat finde ich sehr interessant. Den sollte man nicht unterschlagen. Aber ich finde auch, dass man noch viel mehr über die Person schreiben sollte.
(nicht signierter Beitrag von 62.75.204.119 (Diskussion) 10. September 2007, 20:43 Uhr) Diff des Edits -- Ellipse 21:06, 11. Aug. 2010 (CEST) Beantworten

Ich bin der Meinnung, dass wir die Bemerkung über den Pressestreit aufnehmen sollten. Jedoch ohne Spekulationen über ihre --Nichtwahl zur Präsidentin der CVP im Zusammenhang mit dem Pressestreit. Jan 23:25, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Absolut mit dir einverstanden. Also an die Arbeit. Und zwar schlage ich La Totale vor, denn das hier ist schliesslich ein Artikel, der in den nächsten Wochen vermutlich noch häufig aufgerufen wird. Ich schon einen Anfang gemacht, zur Baustelle geht es da lang nicht mehr, Inhalt wurde verschoben. So können wir in Ruhe basteln und dann den Artikel verschieben. Oder einen Admin um die Verschiebung bitten, sollte die Vollsperre zu diesem Zeitpunkt immer noch bestehen. Beste Grüsse --Sputniktilt 00:33, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hi Sputniktilt! Vollsperre ist schon wieder aufgehoben. Du kannst also normal weiter arbeiten. Beste Grüsse und gute Nacht! --Jan 00:36, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
... ups, und gleichzeitig den Knopf gedrückt. Also, vielen Dank für deine Edits, ich ergänze mal noch, was ich mittlerweile zusammen getragen habe. Auch dir eine gute Nacht! Gruss --Sputniktilt 00:39, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich plädiere nach wie vor dafür, den Hinweis auf die Berichte des Blicks und Sonntagsblicks wegzulassen. Wenn der Presserat diese als Verletzung der Privatsphäre einstuft, so gilt dies - meine ich - auch für einen Lexikonartikel. Denn schon allein durch die Erwähnung bleibt ja irgendwie was hängen. Zudem betreffen die Berichte nicht LMS selbst, sondern ihren Mann. Immerhin ist die Geschichte dank der Erweiterung des Artikels nicht mehr so zentral.--Bisam 18:57, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel enthält in der vorliegenden Form keine schutzwürdige Information, sondern Information zu einem, in der Schweiz doch recht aussergewöhnlichen Urteil, welches imho von allgemeinem Interesse ist. Was den Ausbau betrifft, so denke ich, dass wir den Artikel noch weiter ausbauen können und sollten. Ich habe heute mal noch das politische Profil geliefert, und du? ;-) Beste Grüsse --Sputniktilt 20:06, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Sputniktilt: Du hast mich vermutlich etwas falsch verstanden. Ich begrüsse ja Deine Bemühungen um den Ausbau dieses Artikels. So gesehen hat IP 212.41.118.192 mit seinen Eingriffen zumindest erreicht, dass in allen drei von ihm heimgesuchten Artikeln (neben diesem auch diejenigen zu Christoph Blocher und zu Pascal Couchepin) Qualitätsoffensiven gestartet wurden (im Fall von PC habe ich selber Hand angelegt). Mir scheint aber der Hinweis auf das Urteil des Presserates gleichwohl problematisch, da es den Eindruck erwecken könnte, es gebe dunkle Flecken in der Vergangenheit von JMS. Es liegt mir aber fern, Dir irgendwelche diffamierende Absichten zu unterstellen. Es geht hier wirklich nur um eine etwas andere Einschätzung bzw. Gewichtung.--Bisam 22:15, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich würde den Hinweis drin lassen. Er ist aus mehreren Gründen interessant. Einer ist vermutlich auch hier zu finden: http://www.admin.ch/ch/d/ff/2005/5075.pdf. Wenn man das liest, ist nicht auszuschliessen, dass sich Blick und Sonntagsblick an LMS gerächt haben. Oder ist die zeitliche Abfolge genau umgekehrt?

At Bisam: Das "immr was hängen bleibt" finde ich nicht oder sagen wir es so, PolitikerInnen brauchen sowieso eine dicke Haut. Sonst suchen sie sich besser einen ruhigeren Job. Das Urteil vom Presserat als solches, ist sicherlich erwähnenswert. (nicht signierter Beitrag von 62.75.204.119 (Diskussion) Sputniktilt 11:31, 13. Sep. 2007 (CEST)) Beantworten

O.k. Ich wollte das nur noch ausdiskutiert haben. Was mich beruhigt, ist der Umstand, dass die Plädoyers pro alle von besonnener Seite kommen.--Bisam 23:25, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

@ Bisam: Habe dich schon richtig verstanden... und danke für den weiteren Ausbau. Was deine Bemerkung zu 212.41.118.192 betrifft, so bin ich nicht ganz einverstanden. Diese Artikel wären früher oder später sowieso dran gekommen, während ich dem Verhalten von 212.41.118.192 wirklich keine positive Seite abgewinnen kann.--Sputniktilt 11:40, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Schön wie der Artikel an Gehalt gewonnen hat. Danke allen für die Bearbeitung. So soll WP sein. Spookie (nicht signierter Beitrag von 208.112.107.20 (Diskussion) Sputniktilt 03:28, 14. Sep. 2007 (CEST)) Beantworten
Vielen Dank für die Blumen! --Sputniktilt 03:28, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die fehlerhaften Angaben über den Familienstand habe ich berichtigt. Da zudem der Presserat, wie dieser selbst schreibt ([1]), bezüglich der Blick-Story selbst aktiv geworden ist – es ist niemand mit einer Klage oder Ähnlichem an ihn gelangt –, bleibt nur eine Klatschgeschichte eines Boulevardblattes übrig. Und Trash hat in der Wikipedia nichts verloren. --Seidl 01:47, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für deine Recherchen und Korrekturen. Absolut einverstanden. Gruss --Sputniktilt 01:51, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Einverstanden, dass man die Blick-Story nicht mit denunziatorischer Zielrichtung anführen soll. Ob das völlige Weglassen aber wirklich die Lösung der Wahl ist? Wer definiert, was relevant ist und wo der Klatsch beginnt? Immerhin ist es ein Fakt, dass Frauen, wenn sie eine politische Karriere anstreben, häufiger als Männer an irgendwelchen Fragen im Zusammenhang mit ihrem Privatleben 'aufgehängt' werden. Dies zu dokumentieren heisst noch lange nicht, dass man es gutheisst. Jetzt wo der Artikel insgesamt doch wesentlich mehr Substanz hat als vor zwei Wochen würde es einen knappen und sachlich gehaltenen Hinweis dazu vielleicht schon vertragen.--Itsmiles 04:43, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Lieber Itsmiles. Worum geht es dir? Das Argument von Seidl ist ausgezeichnet fundiert. Ob der Artikel nun mehr Substanz hat oder nicht, ist nicht entscheidend. --Sputniktilt 12:19, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hinweise zu den beruflichen Tätigkeiten[Quelltext bearbeiten]

  • Pro Familia habe ich im Artikel nicht verlinkt, da Pro Familia (Schweiz) mal gelöscht wurde.
  • Zum Lehrauftrag an der Fachhochschule St. Gallen habe ich bisher keine Belege gefunden, weshalb ich ihre Lehrtätigkeit wieder entfernt habe.
  • Kleinere Mandate habe ich im Interesse einer besseren Übersicht entfernt. Sollten sie jemandem aber wichtig sein, dann nur zu...

--Sputniktilt 00:55, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Dass sie Lehrbeauftragte der Fachhochschule St.Gallen/Rorschach ist entnahm ich auf ihrer Webseite (Lebenslauf) --Jan 11:39, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich weiss, ich habe es auch gesehen, Aber ich frage mich, wie aktuell ihre Site oder wie wichtig diese Lehrtätigkeit ist. Ich habe nämlich bei der Fachhochschule [2] nachgeschaut und eben keinen Hinweis auf eine Lehrtätigkeit von Meier-Schatz gefunden (Google, aber auch die FHSG-Suchmaschine finden nichts). Ich empfehle Angaben aus eigenen Websites nur dann zu übernehmen, wenn diese durch weitere Quellen belegt sind. --Sputniktilt 10:57, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich hält sie dort alle 5 Jahre eine Vorlesung ;-) Ich konnte auch nichts finden in Google; du hast recht ist wohl besser wenn es nicht erwähnt wird. Jan 11:39, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Positionierung und private Angaben (mein Revert von heute)[Quelltext bearbeiten]

Gerade wenn man Hermann & Leuthold (sotomo) zitiert, sollte man nicht von einer "typischen Mitte-Position der Christdemokraten" sprechen, denn das trifft nicht zu. Dazu positioniert sich Lucrezia Meier-Schatz bei der Hälfte der Themenkategorien eben nicht in der "Mitte", sondern noch deutlicher als ihre Partei! Bitte Grafik genau anschauen. Weiter hat das Alter der Kinder nur einen beschränkten Stellenwert. Das kann man zwar schon mit rein nehmen, sollte aber belegt sein. Ich fand die Jahreszahlen ausschliesslich in alten Versionen dieses Artikels, aber nirgends sonst.

Allgemein: Dieser Artikel ist im Moment etwas delikat, weshalb ich alle bitte, ausschliesslich hieb- und stichfeste Fakten einzubauen, von jedwelcher Spekulation abzusehen und im Zweifelsfall zuerst hier einen Vorschlag zu machen, damit dieser diskutiert werden kann. Liebe Grüsse --Sputniktilt 13:57, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die "für Christdemokraten typischen Mitte-Position" habe ich mir nicht selber aus den Fingern gesogen, sondern aus der vorherigen (und jetzt wiederhergestellten) Version übernommen und von der Mitte (wo es als völlig überflüssige Wiederholung erscheint) an den Anfang verschoben. Das Alter der Kinder habe ich von der persönlichen Website von LMS; besonders wichtig finde ich es eigentlich auch nicht. Also ich hätte gemeint, meine Umarbeitung habe sprachlich und vom Aufbau her gewisse Fortschritte gebracht (was weitere Verbesserungsmöglichkeiten gewiss nicht ausschliesst), aber wenn das nicht erwünscht ist, werde ich da sicher keine weitere Zeit mehr investieren! --Itsmiles 15:22, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
dochdoch, deine Mitarbeit ist sehr willkommen. Es ist einfach so, dass dieser Artikel in den vergangenen Wochen Ziel mehrerer Vandalen und Trollen war und deshalb halbgesperrt werden musste (vgl. Versionsgeschichte). Deshalb schaue ich im Moment etwas scharf drauf. Also: Das mit der Mitte ist leider falsch (konkret: LMS ist absolut gegen eine restriktive Ausländerpolitik, aber sehr liberal. Das ist nicht Mitte), und deshalb hab' ich es auch rausgeschmissen. Wegen dem Alter der Kinder: ich habe es auf ihrer Seite übersehen. Wenn das dort steht, dann ist es natürich ok, dann liefere bitte einfach die genaue Quelle nach, zum Beispiel hier oder dann jeweils in der Kommentarzeile. Wobei ich es eigentlich besser finden würde, wenn man einfach "ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern" oder so schreiben würde, das wäre einfach schöner, da ohne Klammern. Wie gesagt, ich freue mich auf deine Unterstützung hier und hoffe, du verstehst ein bisschen meine erste, vielleicht zu scharfe Reaktion. Also, ich lass' dich mal arbeiten und würde dir hier allenfalls ein Kommentar geben, ok? Beste Grüsse --Sputniktilt 15:53, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für deine rasche Antwort. Wenn du das mit der Mitte falsch findest, müsstest du es auch in der jetzigen Version korrigieren, dort stehts ja auch drin. Persönlich finde ich ehrlich gesagt den ersten Satz des Abschnitts ziemlich hässlich, und auch inhaltlich vermittelt er den (wohl kaum beabsichtigten) Einruck, LMS gehöre zu jenen, die verkrampft auf die Mittellinie starren, um ja nicht allzusehr davon abzuweichen. Auch der Satz "Allgemein betrachtet bleibt sie ..." leuchtet mir nicht ein. Was hat das mit den Linken und Grünen zu tun, ich habe gemeint, das Abstimmungsverhalten sei in der betreffenden Untersuchung zum Durchschnitt der Partei und des Ratsplenums in Beziehung gesetzt worden. Also warum die Linken und Grünen herausheben? Ich finde auch den Aufbau etwas konfus und würde es besser finden, am Anfang eine Grobaussage zu machen, wo LSM ungefähr politisch einzuordnen ist, und dann themenweise Differenzierungen anzubringen, und zwar möglichst ohne zwischen den Themenbereichen hin- und herzuspringen. Das waren meine Absichten, und eigentlich finde ich die Umsetzung nicht allzu schlecht gelungen. Wenn man das berücksichtigen und vielleicht darauf aufbauend sich noch gewisse weitere Verbesserungen ausdenken wollte, müsste man meine Version ziemlich bald wiederherstellen, denn es kommen jetzt laufend neue Beiträge, die man dann mühsam einzeln nachtragen müsste. Über den Begriff der politischen Mitte könnte man lange diskutieren, durchaus denkbar, dass dabei eine präzisere und bessere Formulierung herauszudestillieren wäre, allerdings finde ich auch, das Links-Rechts-Schema (inkl. Mitte) wurde zwar schon tausendmal totgesagt, bleibt aber dennoch einfach das einfachste und praktischste Mittel, um politische Standpunkte grob einzuordnen. Das von dir beschriebene Muster "gesellschaftspolitisch progressiv, wirtschaftspolitisch liberal" weist eigentlich ein wenig Richtung FDP, die gehört aber nach wie vor auch zur Mitte. Was den Hinweis zum Jahrgang der Söhne betrifft: Ich würde meinen, es könnte noch ein wenig zur Abrundung des Bildes beitragen, aber es ist mir nicht so wichtig, dass ich dazu noch weitere Recherchen anstellen würde. Auch für eine Quellenangabe scheint es mir zu unbedeutend. Gruss--Itsmiles 17:01, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

... und den Blödsinn mit der Mitte-Position habe sogar ich geschrieben, Autsch, shame on me. Heute ist wohl nicht so mein Tag. Ich finde deinen Vorschlag zur Struktur sehr gut. Also, mach' mal, und ich logge mich aus und gehe Kaffee trinken ;-). Und morgen schaust du deine Arbeit nochmals an, und bis dahin fummle ich nix mehr rum. Ich schau erst wieder, wenn ich wieder wacher bin. Beste Grüsse --Sputniktilt 17:21, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ob das wirklich so blöd ist, können wir ja bei Gelegenheit mal noch diskutieren. Ich hab jetzt mal eine entschlackte und m.E. relativ klar strukturierte Version verabschiedet, die umstrittenen Sachen habe ich dabei erst mal rausgenommen. Wenn wir vielleicht mal definitiv genaueres über den Zivilstand wissen oder die Mitte-Frage geklärt haben, können wir ja den Text immer noch wieder anreichern. Persönlich bin ich auch nach wie vor der Ansicht, dass ein Hinweis auf die Angriffe auf ihr Privatleben - ob man das nun gut findet oder eben gerade nicht - schon in den Artikel reingehören würde. Wie man das dann am besten formuliert, ist mir im Moment auch nicht klar.

Und jetzt doch nochmal zum Mitte-Begriff: Machst du die Sache jetzt nicht ein bisschen komplizierter als nötig? Eigentlich ist doch klar, dass das eine Mitte-Position ist. Mitte heisst ja nicht profillos. Gruss--Itsmiles 20:18, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Mittlerweile zurückgelehnt und nachgedacht. Nach dem Sotomo-Spider ist es nicht Mitte. Aber: ich habe eine Quelle für die Mitte der CVP gefunden: die aggregierten Abstimmungen in der 47. Legislatur, siehe Parlamentsspiegel (Seite aufrufen und auf 'Karte' klicken). Hinter dem Parlamentsspiegel steckt ein anderes Konzept (theoretische Grundlagen: Hermann, Michael und Heinrich Leuthold, 2001. „Weltanschauung und ihre soziale Basis im Spiegel eidgenössischer Volksabstimmungen“, Swiss Political Science Review 7(4): 39-63), aber die gleichen Leute wie der Spider. Und hier finden wir auch, was wir brauchen :-). Damit ist diese Diskussion erledigt und alles bestens fundiert. Du hast Recht, machen wir es nicht kompliziert. Ich wünsche dir einen schoenen Abend, beste Grüsse --Sputniktilt 20:54, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wie fändest du's, wenn wir den ganzen Abschnitt wie folgt umformulieren würden:
Meier-Schatz kann im Grossen und Ganzen dem linken Flügel der CVP zugerechnet werden. So gewichtet sie den Ausbau der öffentlichen Wohlfahrt und den Umweltschutz leicht stärker und scheint gleichzeitig gegenüber Steuersenkungen eher kritischer eingestellt als der Durchschnitt ihrer Parteigenossen. Andererseits befürwortet sie relativ dezidiert eine weitere wirtschaftliche Liberalisierung, während sie sich in Bezug auf Bildungs- und Forschungsfragen eher zurückhaltend positioniert. Schliesslich setzt sie sich entschieden für eine aussenpolitischen Öffnung der Schweiz ein und distanziert sich deutlich von einer restriktiven Ausländerpolitik.[1]

  1. Politprofil von Meier-Schatz, basierend auf dem Abstimmungsverhalten im Nationalrat

Das mit der Verortung am linken Flügel der CVP klingt noch vertrauenswürdiger, wenn man dazu die folgende Quelle angibt: [3] (wenn man dort auf "Zur Karte" klickt und die Liste der Namen bis "Meier-Schatz" hinunterscrollt, erhält man genau ihr Profil im Vergleich zum Rest des Parlaments und der CVP-Fraktion). --Seidl 00:24, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Eine Weitere Alternative wäre ein Link zu dieser Seite [4] dort müsste man zuerst die Nationalratswahlen auswählen, dann auf Analyse klicken und dort beim Wahlkreis St. Gallen eingeben und bei der Partei Christlichdemokratische Volkspartei Auf der Karte ist Meier-Schatz der Punkt oben links (ich weiss ist ein bisschen Umständlich aber das Resultat belohnt die Arbeit;). Nach meiner Meinung illustriert diese Karte die Sachverhalte am besten, ihr einziger Nachteil ist aber, dass sie auf den beantworteten Fragen von Smartvote basiert und nicht auf dem Abstimmungsverhalten in der Legislaturperiode 2003-2007.--Asriel 13:51, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Smartvote ist auch gut, nur reflektiert Smartvote eher, wie LMS sein möchte und weniger, wie sie ist. Man könnte das natürlich in einem Satz einbauen, der darauf Bezug nimmt, aber in Ihrem Fall macht es eientlich keinen grossen Unterscheid.--Sputniktilt 18:51, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Relevanz von Links und Beiträgen[Quelltext bearbeiten]

Wieso spielt es im Artikel von Christoph Blocher eine Rolle, was seine Schwester oder sein Bruder sagen? Wieso spielt es dort eine Rolle, wo sein Vater gelebt hat? Und wieso spielt es hier keine Rolle, wen der Ehegatte von der CVP-Sauberfrau Meier-Schatz eine Liaison mit einer Protestierten hatte. Immerhin kam es dazu zu einem veröffentlichten Urteil des Presserates. Wäre dieses Urteil genauso bei Leuenberger oder Blocher gefallen, würde man es dann auch unterschlagen? Oder nicht doch viel eher genüsslich im Wikipdia erwähnen? Wird hier mir verschiedenen Ellen gemessen? Liegt nicht die Möglichkeit vor, dass Frau Meier-Schatz wegen des Abdrucks dieses Urteils und noch viel mehr wegen der Tatsache, dass die Liaison ihres Mannes bekannt (und übrigens auch nie dementiert) wurde, ein gewissen Frust-Potential möglich wäre und diese Tatsache vielleicht nicht negiert werden kann. --75.126.3.84 13:11, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Nach meiner Meinung kann man dies gar nicht vergleichen. Bei Christoph Blocher geht es darum was seine Familie von seiner Politik hält, gibt es ähnliche Äusserungen im Umfeld von Meier-Schatz? Nein, oder jedenfalls habe ich noch nie etwas gehört, ging jemand mid diesen Äusserungen an die Öffentlichkeit? Nein. Zum Urteil des Presserates: geht es denn in diesem Urteil nicht gerade darum das die Berichterstattung so nicht zulässig war. Wieso also erwähnen da sowieso falsch. Die Liaison wurde übrigens nie bestätigt und bekanntlich listet Wikipedia ja nur Tatsachen auf, keine Spekulationen. Im Endeffekt geht es also nur um eine Klatschgeschichte die nicht bestätigt ist, also braucht man auch das Urteil nicht aufzulisten, da dort die Berichterstattung als unzulässig gewertet wird. Wie gesagt dies kann man überhaupt nicht mit den Aussagen von Familienmitgliedern CBs vergleichen. Übrigens hat es zu diesem Thema (Presserat bereits eine Diskussion gegeben siehe unten. Ach ja und normalerweise werden neue Diskussionsbeiträge oder Themen unten aufgelistet.--Asriel 13:45, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich finde es auch erwähnenswert: Wenn sich Frau Meier-Schatz in mehreren Anträgen vor dem Parlament gegen die Prostitution stark macht und ihr Mann benützt genau dieses Angebot, dann hat das nichts mit seiner Frau und ihrer Politik zu tun? Nichts mit heucheln, oder so? Es ist ja wohl genau seine aktiv getätigte Meinung zur Politik seiner Gattin. Oder es ist ihre Antwort auf das Verhalten ihres Mannes. Erwähnenswert ist es auf jeden Fall. Vorallem haben es weder sie noch er geleugnet, sondern sie haben es beide bedauert, somit zugegeben, sonst könnten sie es ja nicht bedauern. Und der Anruf vom Ehemann aus der Wohnung der Prostituierten, die ihn gefangen hielt, ist bei der Polizei aktenkundig. Und ob der neue Artikel oben oder unten sein soll, ist doch lächerlich. --62.75.204.119 14:05, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
@ 75.126.3.84: Hier wird nichts unterschlagen, aber es ist auch kein Ort für Spekulationen von Hobby-Psychologen ("...ein gewissen Frust-Potential möglich wäre"), ich sehe es ähnlich wie Asriel. Was die Bemerkung von 62.75.204.119 betrifft: LMS hat sich auch schon vor ihren Eheproblemen gegen die Prostitution stark gemacht, auf ihr politisches Programm hatte dies also keinen Einfluss. Dazu sollte man nicht vergessen, dass sie die Schwerpunkte ihrer Arbeit woanders legt. Diese Geschichte ist schlicht zu unbedeutend, um hier breitgewalzt zu werden. --Sputniktilt 14:47, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das Private ist politisch!! Wie die Beweggründe, Hinterabsichten und Folgen bestimmter öffentlicher Aussagen zu bewerten sind, ist politisch ebenso relevant wie der eigentliche Inhalt. Deshalb soll es offen diskutiert werden können, wozu aber natürlich erst einmal die Fakten auf dem Tisch liegen müssen - auch solche, die für sich allein betrachtet nicht unbedingt von öffentlichem Interesse wären. Wohlgemerkt, das heisst nicht, dass wir Dinge an die Öffentlichkeit bringen müssen, die bisher privat waren. Wenn aber etwas bereits öffentlich gemacht wurde, hat es keinen Zweck, das nicht nachträglich ungeschehen machen zu wollen. Die Blick-Geschichte gehört somit unabhängig davon, ob sie relevante Fakten zutage gebracht hat, erwännt, weil sie selber bereits ein erwähnenswertes Faktum darstellt. Darüber hinaus würde ich aber schon auch meinen, dass die Öffentlichkeit sich gerade bei einer Familienpolitkerin sehr wohl auch für den persönlichen Hintergrund, für die konkrete Lebensrealität interessieren darf. Das bedeutet keineswegs, dass - im vorliegenden Einzelfall - etwa Frau Meiers Glaubwürdigkeit allein schon deswegen anzuzweifeln wäre, weil wir von den Bordellbesuchen ihres Ehemanns wissen - viel eher könnte man sogar das Gegenteil fordern. Jedenfalls finde ich es nicht irrelevant, in welcher Weise eine Politikerin persönlich von den Themen betroffen ist, über die sie politisiert. Sonst kommen wir ganz schnell in dieses Heile Welt-Schema, wo stillschweigend gilt, dass ein vorbildlicher Politiker einen Kaderjob, Einfamilienhaus mit gepflegtem Rasen und kleinem Biotop, 2 Kinder, Hund etc. vorweisen kann, und wenn irgendetwas von diesem Idealbild abweicht, muss es versteckt werden. --Itsmiles 16:13, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Itsmiles' Argumenten kann ich durchaus folgen. Das Private kann einen Einfluss auf das Politische ausüben, die Glaubwürdigkeit einer Politikerin ist von öffentlichem Interesse und einige Elemente dieser Geschichte sind ja gut belegt. Nicht einverstanden bin ich mit Spekulationen über kausale Zusammenhänge, wie sie von 75.126.3.84 hervorgebracht wurden. Nun, wir haben ja schon ein paar Mal darüber diskutiert: Ich persönlich halte die Geschichte für wenig relevant, denn über LMS gibt es sicher noch interessantere Dinge zu berichten, aber sie kann durchaus in den Artikel eingebaut werden (siehe meine Kommentare weiter oben). Was mir am Herzen liegt ist, dass sich der Artikel an Fakten hält und von Spekulationen, wie sie hier von verschiedenen IPs hervorgebracht wurden, absieht. @ Itsmiles: It's a wiki, Schreibe doch mal einen Satz dazu in den Artikel. Ich bin sicher, dass du eine Formulierung findest, die die hier diskutierten Punkte aufnimmt und die der Sache gerecht wird. --Sputniktilt 16:57, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

1:0 für dich: Man müsste wissen, wie man es konkret formuliert. Wenn mir was einfällt, versuch ich's mal, aber sicher nicht heute oder morgen.
Habe jetzt auch nochmal im Urteil des Presserats nachgeschaut, also die Sache ist schon einigermassen komplex ... --Itsmiles 21:37, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Mit der Beurteilung von Seidl (26.09., oberstes Thema) gehe ich nach wie vor nicht ganz einig. Seidl schrieb: "Da zudem der Presserat (...) bezüglich der Blick-Story selbst aktiv geworden ist – es ist niemand mit einer Klage oder Ähnlichem an ihn gelangt –, bleibt nur eine Klatschgeschichte eines Boulevardblattes übrig." Meines Erachtens geht es schon um mehr als nur eine Klatschgeschichte, und man könnte sehr wohl gute Argumente für ein öffentliches Interesse vorbringen. Nach Durchsicht des Entscheids des Presserates muss ich sagen, dass ich mir vorstellen könnte, dass man die Sache der beiden Zeitungen auch ganz anders hätte vertreten können, und wer weiss, vielleicht mit Erfolg. Da nun aber das Verfahren so gelaufen ist, wie es gelaufen ist, und das Urteil klar eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte erkannt hat, wird man die Sache nun wohl doch am besten auf sich beruhen lassen. Eine Erwähnung des Verfahrens wäre denkbar, ein direkter Link, über den man doch wieder alles nachlesen könnte, wäre in diesem Sinne aber abzulehnen. --Itsmiles 02:21, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Zusammenfassung aus der Sicht von Itsmiles[Quelltext bearbeiten]

Ich fasse die Ergebnisse der verschiedenen Diskussionsstränge dieser Seite wie folgt zusammen:

  • Wir verzichten auf eine Erwähnung der Blick-Affäre oder eine Reaktivierung des Links zum Presserat. Weitere Versuche, das Thema wieder anzusprechen, kann man dann ohne weiteres mit Verweis auf die hier geführte Diskussion revertieren.
  • Den Abschnitt zur politischen Positionierung werde ich in den nächsten Tagen durch folgende Formulierung ersetzen:
Meier-Schatz kann im Grossen und Ganzen dem linken Flügel der CVP zugerechnet werden, votiert aber in Wirtschaftsfragen eher liberal. So zeigt die Auswertung ihres Abstimmungsverhalterns in der 46. und in der 47. Legislaturperiode (1999-2003[1](Link Smartvote) bzw. 2003-2007[5](Link Parlamentsspiegel)), dass sie den Ausbau der öffentlichen Wohlfahrt und den Umweltschutz leicht stärker gewichtet und gegenüber Steuersenkungen grössere Vorbehalte hat als der Durchschnitt ihrer Parteigenossen. Andererseits fällt auf, dass sie relativ dezidiert eine weitere wirtschaftliche Liberalisierung anstrebt, während sie sich in Bezug auf Bildungs- und Forschungsfragen eher zurückhaltend positioniert. Schliesslich setzt sie sich entschieden für eine aussenpolitischen Öffnung der Schweiz ein und distanziert sich ebenso deutlich von einer restriktiven Ausländerpolitik.

  1. Politprofil von Meier-Schatz, basierend auf dem Abstimmungsverhalten im Nationalrat

Gruss an alle --Itsmiles 15:42, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Sehr guter Vorschlag! (Ich finde es auch schön, dass es auf Wikipedia Diskussionen auf solchem Niveau gibt, obwohl immer wieder Leute (typischerweise anonyme Nutzer, ich natürlich ausgenommen ;-)) versuchen, ihre Meinung durchzudrücken.) --77.57.26.160 22:59, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Kritik"[Quelltext bearbeiten]

Das Kapitel erfüllt in der vorliegenden Form die Qualitätsanforderungen in keiner Weise. Es werden Einzelheiten der Tagespolitik rapportiert, die Einordnung in einen übergreifenden Zusammenhang fehlt vollständig. Auch fehlen Quellenangaben.

Erforderlich ist daher eine vollständige Überarbeitung und Ergänzung - allenfalls unter Schaffung eines neuen Kapitels "Prädidium der GPK-Subkommission ... " oder so. Dazu müsste recherchiert werden, seit wann es diese Subkommission gibt, wie ihr Auftrag genau formuliert war, ob Meier von Anfang an Präsidentin war (vermutlich ja), und was (an Relevantem) wann von wem genau gesagt wurde (mit Quellenangabe).

Falls wir weiterhin ein eigenes Kapitel "Kritik" führen, wäre wünschenswert, wenn hier nicht nur dieser einzelne Punkt (Kritik an den Aussagen an der berühmten Pressekonferenz) stehen würde. Am besten wäre eine kritisch-ausgewogene Würdigung mit ein paar Plus- und ein paar Minuspunkten.

Man mag mir vorwerfen, dass ich hier nur fordere, statt selber etwas beizutragen. Letzteres wäre sicher sympathischer, aber ich bin aus zeitlichen Gründen dazu schlicht nicht in der Lage. Da ich in den letzten Tagen an anderer Stelle mein Pensum zur Weiterentwicklung von WP sicher geleistet habe, macht es mir keine Mühe, mir für einmal dieses Vorgehen zu erlauben. Die Mängel an der bisherigen Fassung sind derart offenkundig, dass die Löschung aufgrund der geltenden WP-Regeln (Relevanz, Qualität, Quellenangaben) mehrfach gerechtfertigt erscheint. Keinesfalls geht es mir darum, die Kritik abzuwürgen, die im Lichte dessen, was heute bekannt ist, selbstverständlich zur Sprache kommen muss. --Itsmiles 17:46, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Da bin ich gar nicht gleicher Meinung. Es ist in der Geschichte der schweizerischen Eidgenossenschaft wohl noch nicht oft vorgekommen (wenn überhaupt) dass eine Kommission des NR von der Kommission des SR dermassen gerügt wurde. Dies gehört nun ganz bestimmt hier unter Kritik. Wenn ich mir anschaue, was bei anderen Poltikern für gerinfügige Verstösse und unwesentliche Einzelereignisee unter Kritik aufgeführt werden, dann ist dieser Vorgang hier sicher erwähnenswert und ich möchte wissen, gegen was für Richtlinien die Aufführung der Kritik verstossen sollte. Ich bin geradezu entsetzt über die verschiedenen Masse, mit denen Itsmiles misst.
Alleine schon die Stellungnahme der Mitgerügten zeigt, wie brisant der Fall bereits jetzt ist. Relevanz, Qualität und Quellenangaben sind alle da, man lese bloss das Wortprotokoll des SR, dessen Seite mit den Wortprotokollen im Moment grad ausser Betrieb ist, aber trotzdem hier der Link: www.staenderat.ch --69.42.216.130 18:17, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Was ist denn das für eine abstruse Diskussion. Weltweit sind bei Politiker-Einträgen solche Kritikpunkte drin. Und diese ist wohl eher SEHR erheblich, kommt er immerhin von einer parlamentarischen GPK. Also ganz klar nach Wiki-Regeln: Solche Kritik (und diese ist nun wirklich heftig!) gehört in ein Wiki zur Person. Sonst können wir den Artikel löschen und eine CVP-Werbung aufschalten. --67.19.122.234 18:24, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Aha, jetzt geht's zur Sache. Auch ich habe den Beitrag abonniert und schaue mit Argus-Augen, was über Frau Meier-Schatz geschrieben wird. Und ja, diese Kritik gehört schon hierher. Jetzt steht die Kritik des Ständerates so im Raum und ist belegt und Frau Meier-Schatz hat auch schon Stellung genommen, so dass beide Seiten angehört wurden. Deshalb denke ich, diese Punkte kann man so gut unter Kritik bringen. Man muss sie eigentlich erwähnen sind sie doch substantiell und in der Schweiz trägt hält normalerweise der Präsident einer Kommission den Kopf für die Leistung dieser hin. Sonst bräuchte es keinen Präsidentenen mehr, respektive in diesem Fall Präsidentin. Also, bringt diese Punkte wieder unter Kritik. Es kann es ja jemand anders formulieren, aber sie gehören sicher hin. --65.98.16.130 18:32, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Jetzt muss ich die Freunde ennet dem grossen Teich nun doch inständigst bitten, meinen Kommentar nochmals anzuschauen, aber diesmal bitte etwas genauer!!! Ich habe doch mit keinem Wort gesagt, die erwähnte ständerätliche Kritik sei nicht relevant. Jedoch gehe ich mit Napa einig, dass die letzte Formulierung für Aussenstehende avollkommen unverständlich war. Da müsste man wirklich erst einmal erklären, worum es bei dieser Subkommission geht, dann die berühmt-berüchtigte Pressekonferenz, die Ergebnisse der wissenschaftlcihen Auswertung etc. Auch sehe ich keinen Grund, auf Quellenverweise zu verzichten, die entsprechenden Angaben sind alle im Internet abrufbar und können wunderschön verlinkt werden. Da müsste halt wirklich mal jemand sich eine bis zwei Stunden lang reinknien, einfach so auf die Schnelle geht es nicht, oder es bringt nichts! Immerhin: Danke dass ihr diskutiert und nicht revertiert! Gruss --Itsmiles 18:48, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Genau, es soll hier kein Edit-War vom Zaun gebrochen werden, sondern der Artikel ausgewogen geschrieben werden. Es ist doch schon mal ein Fortschritt, dass wir uns also alle einig sind, dass ein Punkt "Kritik" zu der Bio gehört. Aber die Formulierung fand ich auch nicht stark. Ich möchte erst das Protokoll des Ständerates lesen, bevor ich mich an eine Neuverfassung der Kritikpunkte wage. Bis dann geschieht sogar vielleicht noch einiges, so dass man hier nichts überstürzen muss. --66.79.167.222 19:28, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Im Grundsatz vollkommen einverstanden. Kleines Detail: Die Kritik aus dem SR stammt von der Kommission (GPK-SR). Da die Sitzungsprotokolle der Kommissionen vertraulich bleiben, musst du dich mit dem Pressecommuniqué begnügen. Richtig ist, dass diese Kritik sich auf vorläufige Ergebnisse stützt und irgendwann noch ein Schlussbericht (der wissenschaftlichen Auswertung) rauskommt. Meines Erachtens ist das Hauptproblem der alten Formulierung aber auch gar nicht, dass diese Kritik nicht richtig zitiert worden wäre. Hingegen vermisse ich eine Darstellung des Zusammenhangs, der dem nicht zum voraus informierten Leser überhaupt erst verständlich macht, worum (zwischen GPK-SR und Meier) gestritten wird. Und um nochmals der Befürchtung entgegenzuhalten, ich wolle irgendetwas unter dem Deckel halten: Was belegt werden kann (und relevant ist), kommt alles für eine Erwähnung in Frage. So wäre ich durchaus für eine Diskussion der Frage offen, ob die jüngsten Absetzbewegungen von Parteiexponenten (ggü. Meier) erwähnt werden sollten. Da müssten eigentlich Pressemeldungen auffindbar sein, und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man darin auch noch andere Kritikpunkte findet als die relativ abstrakt-juristischen Mahnungen der GPK-SR. (Ich meine, vom Radio her noch Bemerkungen wie "verbissener Ehrgeiz" oder so im Ohr zu haben.) --Itsmiles 19:54, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die Frau ist hochintelligent. Wie konnte sie sich nur so instrumentalisieren lassen und ins offene Messer rennen? Das wird noch spannend, ob sie das politisch überlebt. Eine GPK oder eine Untersuchungskommission sind sehr schlecht geeignet um sich profilieren zu wollen. Wer wagt es, den Artikel Kritik sachlich und fundamentiert zu schreiben? --65.254.224.23 20:59, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Bei ihrer jüngsten Nichtrücktrittsankündigung gab es einen interessanten Zwischenton: Es sei ja eh nicht gesichert, dass die CVP den Sitz halten könne. Mit anderen Worten: Lieber wegen mangelnder Parteistärke abgewählt werden, als die nicht mehr haltbare Position eingestehen und selber zurücktreten. Mal abwarten und Tee trinken ... --Itsmiles 22:09, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hier noch zwei praktische Links für den Einstieg in die Recherchen: [6][7]

Verzicht auf Teilnahme am 2. Wahlgang der RR-Wahl SG[Quelltext bearbeiten]

Hat sie verzichtet, oder wurde sie von der Partei nicht mehr aufgestellt? --Itsmiles 18:44, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Beides. siehe dazu [8],[9]und [10] sowie [11].-- Asriel 20:01, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Danke für die Angaben; schwieriger Fall: Könnte man sagen, sie habe auf Wunsch der Parteileitung verzichtet? --Itsmiles 23:54, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Sorry, dass ich den Artikel ohne vorherige Diskussion editiert habe. Ich denke deine Lösung wäre die beste. Schlussendlich ist es auch nach Durchsicht der Quellen nicht ganz schlüssig, ob sie nun freiwillig, oder auf Druck der Partei verzichtet hat. Es kann auch sein, dass ihr intern geraten wurde freiwillig zu verzichten, da die Parteileitung sie so oder so nicht mehr nominieren wollte --Endless78 09:39, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ja ich würde auch sagen der Vorschlag von Itsmiles triffts am besten. Es gab am Montag morgen eine Sitzung der Parteileitung und Kandidaten welche dann zurückzogen.-- Asriel 20:01, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Scheidung[Quelltext bearbeiten]

Zu meinem heutigen Revert:

  • WP ist kein Newsticker. Jurius CH: Bitte nimm dir das zu Herzen. Die Seite von LMS wird von Dutzenden Leuten beobachtet, und wenn Napa dich revertiert und um Quellen bittet, dann bringt es wenig, "es einfach nochmals zu probieren".
  • Der von Jurius CH angegebene Link verweist nicht auf eine Quelle, sondern wird 1. vom Spamfilter als Spam erkannt und ist 2. ein redirect auf die Website von LMS bei der CVP. Bitte gib immer und ausschliesslich die Originalquellen an.
  • Was die Scheidung betrifft, so kann die Information nun sicher in den Artikel rein, denn schliesslich steht es ja auch auf ihrer Site. Was aber nicht rein sollte sind Informationen, die darüber hinaus gehen, so lange keine öffentlichen Quellen vorhanden sind. Insbesondere Informationen zum Beruf ihres geschiedenen Ex sind in diesem Kontext absolut irrelevant.

@ Juris CH: Bitte nimm das nicht persönlich, deine Mitarbeit hier ist geschätzt. Bei diesem Artikel bin ich aber "schneller am Abzug" als bei anderen, denn er wurde schon sehr massiv verwüstet. Wir haben es geschafft, dass dieser Artikel nicht mehr gesperrt werden muss, und dass auch keine regelmässigen Editwars losgehen. Deshalb bitte ich dich, nur vorsichtig Änderungen anzubringen und diese im Zweifelsfall immer zu erst hier vorzuschlagen und zu diskutieren. Beste Grüsse --Sputniktilt 17:32, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die Originalquelle der CVP war leider zu lang für einen Link, ergo der Umweg über TinyURL. TinyURL übrigens kenne ich als seriösen und nützlichen Dienst, von Spam kann keine Rede sein. Ein Spamfilter, der TinyURL als Spam erkennt, sollte nicht verwendet werden. Aber gut, das ist ein anderes Thema! ;)
Wieso übrigens «Newsticker»? Frau Meier ist doch schon seit Jahren geschieden, nicht?
Zum Artikelthema: Ich bin durchaus einverstanden, dass wir den Ex-Mann von Frau Meier nicht erwähnen. --Jurius CH 17:44, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
also, dann go for it! --Sputniktilt 17:45, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Erledigt! Die URL als Quelle wirkt noch ein bisschen «roh». Vielleicht kann die jemand noch ansprechend formatieren? --Jurius CH 17:52, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe den Link umformatiert, so hast du auch gleich ein Beispiel, wie das geht :-). Ach ja, noch wegen "Newsticker": Ich weiss nicht, seit wann sie geschieden ist, jedenfalls ist die Info auf der CVP-Seite relativ neu. Ich wünsche dir einen schönen Abend, lieber Gruss --Sputniktilt 18:30, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Politisches Profil[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das politische Profil von der Roschacher-Affäre abgekoppelt. Ich hoffe, das ist in Ordnung. Das politische Profil hat sie sich über Jahre erarbeitet und die Roschacher Affäre steht in einem anderen Kontext und sollte für sich (da es ein zentrales Ereignis in ihrer Karriere ist) behandelt werden. --212.41.103.247 19:43, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten