Diskussion:Luftdichte

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 95.112.58.30 in Abschnitt Tabelle Höhenabhängigkeit
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Irgendwas an der Berechnung stimmt nicht[Quelltext bearbeiten]

Die Formel

ist vermutlich irgendwie falsch. Für 0°C bekomme ich da 2,9591E+132 Pascal raus.
Hauptproblem ist der Factor 4102,99.
Es kommt deutlich besser hin, wenn man

nimmt.
Damit wären wir sehr nah an der Magnusformel

über Wasser und Ergebnis in hPa.
Bzw. alternativ auch 6,107 mal 10 hoch ((7,5 mal T)/(235 plus T))

Hab's geändert plus Querverweis zu Sättigungsdampfdruck, da steht's nämlich auch so, wie ich es für richtiger halte.

Ralf Wacker 11.07.2006


Die Formel sollte eigentlich heißen: Diese Formel ist soweit ich weiss genauer als die Magnus Formel --DocJ 16:50, 13. Jul 2006 (CEST)

Welche Formel wollen wir verwenden? Leider finde ich keine Angaben zur Genauigkeit der obigen Formel, müsste man mal mit der VDI-Dampfdrucktafel vergleichen. --DocJ 16:59, 13. Jul 2006 (CEST)


So, ich hab endlich mal die Zeit gehabt, wirklich näher hinzusehen und zu vergleichen.
0°C: Magnus = 611,2Pa; Alternativ = 611,1Pa; Dampftafel = 611,2Pa, macht 0,00% zu +0,01%
20°C: M. = 2334,9Pa; Alt. = 2339,9Pa; Dt. = 2337Pa macht +0,09% zu -0,12%
40°C: M. = 7371,6Pa; Alt. = 7382,3Pa; Dt. = 7375Pa macht +0,05% zu -0,10%
60°C: M. = 19977,4Pa; Alt. = 19956,5Pa; Dt. = 19920Pa macht -0,29% zu -0,18%
Bis 55°C ist Magnus etwas näher dran, danach die Alternative genauer, wobei bis 70 Grad bei beiden die Abweichung so gering ist, dass sie nur eine untergeordnete Rolle spielt, üblicherweise ist allein schon der Messfehler bei der Temperatur grösser als der Fehler beider Formeln: er enstpricht <16 bzw. 24mK bis 50°C und <140 bzw. 75mK bis 70°C.

Mein Vorschlag: einfach beide drinnlassen, da sieht man schön, dass das alles keine exakte Sache, sondern rein empirisch ist.

Ralf Wacker 22.08.2006

Spezifisches Volumen[Quelltext bearbeiten]

Spezifische Volumen sind meiner Meinung nach nicht nur für die Meteorolgie wichtig, sondern insbesondere in der Thermodynamik und somit im kraftwerks- und verfahrenstechnischen Bereich.

Gaskonstante der feuchten Luft[Quelltext bearbeiten]

Habe anhand dieser Formel eine negative Gaskonstante errechnet ( für feuchte Luft bei 20°C). Ich meine der Therm p/pD müsste zu pD/p umgedreht werden. M.F.G.

Die Gaskonstante der feuchten Luft ist eh falsch, weil Wasserdampf bei RT teilweise aus größeren Wasseraggregaten besteht. --129.13.72.196 18:16, 3. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Grundlage der Tabelle[Quelltext bearbeiten]

Für welches und für welchen Druck ist die Tabelle erstellt worden? Ist die Tabelle für und den Standarddruck berechnet worden? (nicht signierter Beitrag von Ad.Astra20 (Diskussion | Beiträge) 09:04, 21. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Es fehlt die Angabe der relativen Luftfeuchte rF[%] mit der die Berechnung erfogte. Auch wenn die Abhängigkeit wirklich gering ist - in der letzten Stelle -, so gehört diese Angabe korrekter Weise dazu. Nach meinen Recherchen wurde hier mit rF = 0[%], also absolut trockener Luft, gerechnet. (nicht signierter Beitrag von 85.179.172.211 (Diskussion) 12:47, 22. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Diagramm: Druck und Dichte in Abhängigkeit von der Höhe[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach kann das Diagramm "Druck und Dichte in Abhängigkeit von der Höhe" nicht richtig sein. Laut Abbildung nehmen Druck und Dichte bei steigender Höhe negative Werte an dieses kann aber nicht der Realität entsprechen. (nicht signierter Beitrag von 192.53.103.200 (Diskussion) 11:53, 26. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Abschnitt: Temperaturabhängigkeit; Diagramm: "Dichte = f(Temperatur)"; Falsche Gleichung für den exponentiellen und Polynom- Fit!!![Quelltext bearbeiten]

Abschnitt: Temperaturabhängigkeit
Diagramm: Dichte = f(Temperatur)
Falsche Gleichung für die Fits!!!

Der exponentielle Fit wäre: Dichte = exp(-4.7e-3 * T[°C]) + 0.292 oder polynomial : Dichte = 2e-5* T^2 - 0.0048 * T +1.2924

Vorstellung[Quelltext bearbeiten]

Auf Meeresspiegelhöhe ist die Luft … durch die darüber lastende Luftmasse stärker zusammengedrückt als in größerer Höhe: Die Luft ist also im Verhältnis dichter.“ Das liest sich so, als wenn von oben etwas drückt. Das könnte die Höhenluft aber allenfalls, wenn ihre Dichte größer wäre als die Bodenluft. Es ist aber umgekehrt. Die Anziehungskraft der Erde sollte man schon mitberücksichtigen. --Dioskorides (Diskussion) 10:23, 16. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Tabelle Höhenabhängigkeit[Quelltext bearbeiten]

Sorry, aber die Graphik ist für omA unbrauchbar. Ich möchte eine Tabelle der Luftdichten in 0, 1, 2, 5, 10, 20, 50 und 100 km Höhe, und zwar ohne Logarithmus-Geraffel pipapo und "das hängt davon ab", sondern einfach ganz normale Zahlen in g/m3. Eine Graphik mit linearer Achsenteilung täte es auch; ausnahmsweise "verkehrtherum", also die Dichte (und den Druck und die Temperatur) auf der Abszisse und die Höhe auf der Ordinate. Also im Prinzip dasselbe wie in der vorhandenen Graphik, nur mit "vernünftig lesbarer Achsenbeschriftung" und eingeschränkt auf einen "sinnvollen Bereich" - nicht "bis in den Weltraum", sondern nur "bißchen höher als Berggipfel", vielleicht an die 50 km, damit omA sehen kann, wie es im Mittelgebirge, auf der Zugspitze, auf dem Himalaya, in Reiseflughöhe oder bei Höhenballons ist - nichts "Wissenschaftliches", sondern einfach nur die Zahlen, "wie es da halt so ist". --95.112.58.30 14:33, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten