Diskussion:MDG

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NS-Hinweis: Ja oder Nein?[Quelltext bearbeiten]

Servus Stefan h, ich weiß, NS-Begriffe werden hier nicht gern gesehen, aber da die Formel laut google durchaus in Gebrauch ist denke ich schon, dass der Absatz nennenswerte Information enthält. Und es sieht jetzt auch nicht wirklich nach POV aus. Da mir persönlich aber an „NS Zeugs“ genau so wenig liegt wie dir - und es mir garantiert keinen Editwar wert ist :) - stelle ich den Absatz einfach mal hier zur Diskussion:

  • Kürzel für die NS-Grußformel „Mit deutschem Gruß“. Diese ist in Deutschland z.B. in Briefen verboten (§ 86a StGB), wenn Aufmachung und Inhalte der Schreiben auf einen nationalsozialistischen Sprachgebrauch hindeuten. Zur Umgehung des Verbotes werden manchmal auch die Anfangsbuchstaben „MDG“ verwendet.

Vielleicht finden sich ja noch mehr Meinungen ein. --Dbenzhuser 18:30, 15. Nov 2004 (CET)

Hallo Dbenzhuser, meine Meinung ist klar:
  • das ist spezieller Jargon, außerdem überaus unappetitliches NS-Zeug
  • kaum jemand sucht nach mdg im Sinne des deutschen Grußes, der nicht weiß, was das ist
  • geht es hier nicht vielmehr um dezente Hinweise, wie mann treudeutsch grüßen kann, ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen
das hat meiner Meinung hier nichts verloren. --stefan (?!) 21:39, 15. Nov 2004 (CET)


Hallo Leute,

da ich gerade selbst auf der Suche nach Informationen (zur Rechtslage) der Grußformel war, überraschte es mich doch ein wenig, bei der Wikipedia keinen Eintrag unter mdg zu finden. Dann stieß ich auf diese Diskussion...Persönlich denke ich, dass es wohl kaum darum gehen kann, "treudeutsch" zu grüßen, ohne gesetzliche Komplikationen befürchten zu müssen, sondern eher darum, vernünftige Aufklärung zu sichern. Wer nach derartigen Grußformeln sucht, findet sie auch anderswo; andererseits kann so ein Eintrag dazu beitragen, rechtliche Sicherheit auch auf Seiten "strammer Demokraten" zu erzeugen und sollte daher nicht fehlen. Wir arbeiten hier an einer objektiven (sic) Enzyklopädie und nicht an einem politisch korrekten Verzeichnis von Schlagwörtern; zumal "mdG" als Grußformel schon eine gewisse Opposition andeutet, schließlich war es im Dritten Reich die Formel für Briefe, die nicht mit "Heil Hitler" unterzeichnet werden sollten. Ich werde den Absatz vorläufig einmal einfügen und hoffe, obige Begründung reicht, mich zu legitimieren.

Beste Grüße,

Dennis--DSchmolk DSchmolk 21:50, 25. Mär 2006 (CET)