Diskussion:MP3-Encoder

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Gibt es denn eine nachvollziehbare Quelle für die Behauptung, der Xing Encoder liefere schlechte Qualität? Ich habe diesen früher eben aus dem Grund verwendet, dass er, neben der Tatsache einer sehr schnellen Funktion, auch über gute Qualität verfügte - auch wenn man dazu eventuell die Bitrate etwas höher stellen musste. Aus eigener Erfahrung konnte ich jedenfalls niemals einen Qualitätsunterschied zwischen mit Lame und Xing hergestellten mp3 Dateien erkennen, wobei ich immer mit 192 kbit encodierte, da ich bei nierdrigeren Bitraten teilweise noch einen Unterschied zum Original festzustellen glaubte. Die Behauptung der Xing Encoder liefere SEHR schlechte Qualität sollte daher erstmal belegt werden. (nicht signierter Beitrag von 79.208.92.241 (Diskussion | Beiträge) 17:30, 11. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]


Ergänzungswunsch: Es wäre schön, wenn mal jemand mit Überblick eine Empfehlung ausspricht, mit welcher Software man analoge Musikdateien, also zum Beispiel alte Langspielplatten oder Tonbänder, vom Plattenspieler über den lineout Ausgang des normalen Stereoanlagenverstärkers auf eine Festplatte (z.B. Notebook) kriegt und dann umwandelt in fertige, einzelne Musikdateien; d.h. also eine Software, die in der Lage ist, die die Pausen zwischen den Musikstücken auf einer Langspielplatte nutzt, um die Dateien zu trennen. Natürlich muss man dann Musiktitel, Interpret Albumname usw manuell eingeben, weil die Information auf Schallplatte nicht geliefert wird. Es gibt Millionen von Langspielplatten, die in Millionen von Plattenschränken darauf warten, encodiert zu werden. Das sollte unter diesem Stichwort Wikipedia mp3 auch mal erklärt werden und das internet gibt darauf keine Antwort oder man findet sie nicht.

MAGIX Music Cleaning Lab ist eines von vielen kommerziellen Programmen auf Win, welches den Encoder der Fraunhofer-Gesellschaft gegen Lizenz nutzt.--Wikipit 20:10, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Welcher für Leser erkennbarer Grund besteht, Lame 4.0 ans Ende einer langen Reihe zu setzen, obwohl Lame an erster Position behandelt wird? Besitzen beide gar keine Gemeinsamkeit?--Wikipit 10:12, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Formulierungen[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Abschnitt "Lame 4.0" ist unpassend für eine Enzyklopädie formuliert: "wird die nächste Generation der MP3-Encoder sein" Klingt wie Werbung

"23x Real-Time bedeutet, dass man in 1 Sekunde 23 Sekunden Musik enkodieren kann, somit kann ein 5-minütiger-Track in ca. 13 Sekunden in das MP3-Format umgewandelt werden" Diese Formulierung kann so nicht richtig sein. Die absolute Zeit die der Algorithmus zur Ausführung braucht ist von vielen Faktoren abhängig - allen voran Prozessor Geschwindigkeit. Man könnte höchstens einen Faktor angeben der einen relativen Wert zu einem anderen Algorithmus bei gleichter Problemgröße darstellt. Abgesehen davon ist die Abspielzeit ein schlechter Vergleichswert, da diese sowieso konstant sein sollte.

"die wir [...] erwarten können" Wir in einer Enzyklopädie?

"Ein Testlauf [...] ergab" Klingt für mich auch komisch

"andere, unnennenswerte MP3-Enkodierer [...] iTunes,[...] welche kaum verwendet wurden bzw. werden" Wenn der restliche Artikel den gleichen Wahrheitsgehalt hat wie dieser Satz hat müsste man ihn wohl löschen. Aber ich kann das leider nicht beurteilen.

Dass iTunes kaum als mp3-Encoder benutzt wird, kann ich mir noch vorstellen (kann iTunes überhaupt nach mp3 encoden? eher nur AAC). Ich stimme aber zu, dass die gesamte Formulierung arg verbesserungswürdig ist. Außerdem würde ich bei dem Artikel eher eine Beschreibung der Technik eines Encoders erwarten, als eine Liste der vom Autor für wichtig gehaltenen Encoder. Ich selbst bin in dem Thema nicht fit, deshalb kann ich nicht mehr tun, als um Überarbeitung zu bitten.--Noidic 08:36, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Na falls iTunes gar kein mp3 kann dann wär's ja noch schlimmer, da falsch. Hatte aber mal mp3s in deren Tags iTunes aufgetaucht ist. Ist natürlich auch kein Beweis. --Rechner-Tester 20:06, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]