Diskussion:MV Agusta F4 750 Serie Oro
Wartungshinweis
[Quelltext bearbeiten]Kraftstoff: Super | Verbrauch: | Tankvolumen: 21 l inkl. Reserve |
Bohrung: 73,8 mm mm | Hub: 43,8 mm mm | Verdichtung: 12:1 |
Bereifung vorne: 120/65 ZR-17 auf 3,50 × 17" | Bereifung hinten: 190/50 ZR-17 auf 6,00 × 17" | Zuladung: kg |
Fahrwerk: voll einstellbar, Showa-USD-Telegabel 49 mm, Magnesium-Einarmschwinge mit Sachs-Monofederbein/CrMo-Stahl-Gitterrohrrahmen, Lenkkopfwinkel: 24°, Nachlauf: 98,5 mm | Gewicht (fahrbereit): kg | |
Ähnliche Modelle: F4 750 S, F4 750 Evo2, F4 750 SPR, F4 750 Senna | Besonderheiten: Einarm-Schwinge, Felgen und andere Komponenten aus Magnesium, alle lackierten Teile wie Tank oder Verschalung in CFK, gefräste 6-Kolben-Bremssättel vorn, 4-1-4-Auspuffanlage mit Endschalldämpfern aus Edelstahl |
(Die Angaben stehen wegen Ueberarbeitung der Infobox jetzt nicht mehr im Artikel) --Centovalli (Diskussion) 03:02, 1. Mai 2012 (CEST)
Konmtruktionsmerkmale
[Quelltext bearbeiten]Die radial angeordneten Ventile sind keineswegs bis heute einzigartig.
Radialvierventiler gab es bereits in den 1920er Jahren bei Rudge.
Das Kassettengetriebe ist keineswegs einzigartig. Die "richtigen" MV-Vierzylinder aus den 1960/70er Jahren waren durchweg mit solchen Getrieben ausgestattet, die klassicher Rennmotorradbau waren.
Die einzigartigen Gabelausfallenden sind keineswegs solche, die gab es nämlich ebenfalls in den Siebzigern bereits in jeder Bimota (Gabel damals von Ceriani). Da das "ta" in Bimota auf Herrn Tamburini verweist,ist das auch kein großes Wunder... (nicht signierter Beitrag von 84.134.104.119 (Diskussion) 07:28, 21. Okt. 2012 (CEST))