Diskussion:Makrofamilie

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Ernst Kausen in Abschnitt Vorgeschlagene Makrofamilien
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Neufassung 9/2007[Quelltext bearbeiten]

Ich habe heute die Überarbeitung des 2006 von mir initiierten Artikels abgeschlossen. Als neue Konmponente ist eine Übersicht über die Einteilung der Sprachen der Erde nach den heute vorgeschlagenen Makrofamilien hinzugekommen (man kommt dann mit 11 genetischen Einheiten aus). Gleichzeitig habe ich die Artikel zu sämtlichen hier vorgeschlagenen Makrofamilien (außer Australisch) neu erstellt bzw völlig neu bearbeitet, dazu biographische und werkbezogene Artikel über die wichtigsten Forschungspersönlichkeiten auf dem Sektor der Makrofamilien (neu sind die Artikel über Holger Pedersen, Vladislav Illich-Svitych, Aharon Dolgopolsky, Sergej Starostin, Merritt Ruhlen und Allan Bomhard, der Greenberg-Artikel wurde nochmal überarbeitet). Ich bitte alle Interessierten um konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge. --Ernst Kausen 16:57, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Vorgeschlagene Makrofamilien[Quelltext bearbeiten]

Mir scheint der Nachsatz in diesem Abschnitt nicht ganz logisch, oder zumindest unklar formuliert: Wenn erwähnt wird, dass ein Wissenschaftler die These der Makrofamilie überzeugend in Frage stellt, dann ist doch eigentlich zu erwarten, dass das Australische nicht als Makrofamilie eingestuft wird. --Tannerli 15:04, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Die Logik ist wie folgt: wenn die austral. Sprachen eine gesicherte genetische Einheit darstellen, sind sie keine Makrofamilie (die ja durch ihren hypothetischen Charakter gekennzeichnet sind). Da nach der (jüngeren) Meinung Dixons diese Einheit nicht nachweisbar ist (entgegen seiner früheren Auffassung und der Auffassung anderer Wissenschaftler), diese aber auch nicht ausgeschlossen ist, sind sie ein typischer Kandidatt für die Kategorie "Makrofamilie". --Ernst Kausen 01:41, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten