Diskussion:Maria-Theresia-Riff

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von ThomasBru in Abschnitt Name dieses Artikels
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Hallo, ich möchte kurz darauf hinweisen, dass es die Tabor-Insel gibt. Sie liegt nicht irgendwo im Pazifik, sondern ist Teil des malaiischen Archipels. Die vermeintliche Übereinstimmung mit dem Riff Maria Teresa (nicht Maria Theresia) ist Folge einer Verwechslung wegen des Kapitänsnamens Taber. Tabor heißt die Insel aber nach einem biblischen Berg. Gruß Harald Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Benutzer 217.5.159.60 08:30, 27. Nov. 2006 (CET) --lewenstein 16:36, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Nachtrag[Quelltext bearbeiten]

Das unbewohnte Eiland heißt in der Sprache benachbarter Eingeborener "Tabar" (ein recht häufiger Inselname in der Großregion) und wurde - in Anlehnung an den biblischen Berg - von europäischen Kartographen kurzerhand in Tabor umbenannt.

Im Hinblick auf die Lage sollte auch nicht vergessen werden, dass es auf der "Geheimnisvollen Insel" Jules Vernes Orang-Utans gab, woraus schon ersichtlich wird, dass Tabor im Sundabereich zu suchen ist.

Der vorstehende, nicht signierte, Beitrag stammt von Benutzer 217.5.159.60 07:35, 29. Nov. 2006 (CET) --lewenstein 16:36, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Tabor / Bibel / Israel[Quelltext bearbeiten]

Der Berg Tabor ist biblisch, das ist richtig. Er existiert aber immer noch (im Norden Israels) und heißt auch heute noch so! (Steht in der Wikipedia...)--BerlinerSchule 17:08, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Da steht ja auch "in Anlehnung" an den biblischen Berg, was den geringfügigen Unterschied vom Eingeborenennamen Tabar erklärt.
Ich habe mir die Sache in den letzten Monaten mal angesehen und die Angaben des nicht signierten Benutzers im Wesentlichen bestätigt gefunden.
Auf der Nachbarinsel in Jules Vernes Roman "Die geheimnisvolle Insel" kommen mehrere Menschenaffen, darunter auch der auf den Namen Jupiter getaufte Orang-Utan vor. Ein klarer Hinweis auf die Sunda-Lage.
Gewisse Ungereimtheiten in Hinblick auf Flora und Fauna verbleiben dennoch. Es werden auch Känguruhs und Faultiere erwähnt, was jeweils auf Australien und Südamerika hinweist. Aber Verne war eben weder Geograph noch Biologe.
Die komplett falsche Angabe der geographischen Lage (in Hinblick auf Längen- und Breitengrad) in Vernes Romanen muss seiner nautischen Unkenntnis zugeschrieben werden.
Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Benutzer Ich Tarzan 22:31, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

breakers oder breaches?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, die Diskussion um die schwer lesbare Stelle im Logbuch Tabers (breakers = Brecher/Brandung oder breaches = der Blas von Walen) ist meiner Meinung nach geklärt: Wenn Capt. Taber wirklich nur den Blas von Walen gesichtet hätte, hätte er diese Information kaum an den 'Honolulu Friend' weitergegeben und eine solche Meldung wäre von einer Zeitung auch nicht abgedruckt worden. Daß er Brandungswellen sichtete, kann schlechterdings nicht abgestritten werden. MfG, -- Agisymba 15:59, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Name dieses Artikels[Quelltext bearbeiten]

Hallo, dieser Artikel wird , wohl in Anlehnung an die deutsche Übersetzung des Jules Verne Klassikers "Die Kinder des Kapitän Grant" oder an deutschsprachige Karten, mit "Maria-Theresia-Riff"bezeichnet. Auf einigen im Netz zu findenen Karten und auch der englischsprachigen WIKI Seite wird das Riff "Maria-Theresa-Riff", bzw. "Maria-Theresa-Reef" genannt. Was meint ihr, sollte die Bezeichnung entsprechend ergänzt werden? (nicht signierter Beitrag von ThomasBru (Diskussion | Beiträge) 11:14, 10. Aug. 2016 (CEST))Beantworten