Diskussion:Marianne Simson

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2A02:908:F86:8800:897:9A6C:98FB:456 in Abschnitt Es lag keine Denunziation vor
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Eine alltägliche Geschichte

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Wie kann Marianne Simson 1948 in einem Film ("Eine alltägliche Geschichte") mitgewirkt haben, wenn sie zu dieser Zeit im Speziallager Nr. 2 (Buchenwald) eingesessen hat? Im übrigen fehlt der Hinweis, daß sie nach Mühlberg 1948 nach Buchenwald verbracht worden ist. (nicht signierter Beitrag von 217.65.30.45 (Diskussion) 14:14, 15. Dez. 2008 (CET))Beantworten

Der Film "Eine alltägliche Geschichte" ist ein sogen. Überläufer. Er wurde noch im Dritten Reich abgedreht, aber erst 1948 (nach der Freigabe durch die Alliierten) uraufgeführt. (nicht signierter Beitrag von Pidewit (Diskussion | Beiträge) 12:06, 27. Mai 2012 (CEST))Beantworten

Es lag keine Denunziation vor

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Simson hat sich in Anwesenheit hochrangiger SS-Offiziere verplappert, Goes nicht vorsätzlich ans Messer geliefert. Interessant, dass die Wikipedia hier den Kenntnisstand der Waldheimer Prozesse, nicht den des Verfahrens vor dem Bundesverwaltungsgericht referiert. Auch interessant: Während für Simsons ehemaligen Chef Gustav Gründgens ordentlich Rabatz geschlagen wurde, um über sein Grab hinaus seine Ehre zu schützen, scheint sich für seine frühere Mitarbeiterin kein Aas zu interessieren. Ist wohl wieder einer dieser Fälle von Frowenpauer auf Wikipedia. --2A02:908:F86:8800:897:9A6C:98FB:456 16:12, 22. Jul. 2019 (CEST)Beantworten