Diskussion:Marienerscheinungen in Marpingen 1876/1877

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Jossi2 in Abschnitt Erneute Erscheinungen 1999?
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Artikel könnte schlanker und titelbezogen lesbarer sein

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Ich sehe zu Anfang zwei allgemeine Abschnitte über Marienerscheinungen, die wohl mehr in den eigenen Artikel Marienerscheinung einfließen sollten, bzw. sind ja auch redundant dort vorhanden (hilfsweise mit einem prominenten "siehe auch" versehen), anstatt noch mal explizit aufgeführt die den Artikel um die Vorgänge in Marpingen aufzublähen. Alberich21 (Diskussion) 14:58, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Dank an den tüchtigen Wikipedianer Turris Davidica für das Kürzen, wie oben gewünscht. So ist der Artikel nun auch lesbarer und behandelt ganz speziell die Vorgänge in Marpingen. Somit also --erledigt-- Alberich21 (Diskussion) 21:17, 27. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Foto

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Die Regierung der Rheinprovinz (Oberpräsidium) in Koblenz war nicht identisch mit der Regierung des Regierungsbezirks Koblenz (zu dem Marpingen auch nicht gehörte), deren Gebäude auf dem Foto abgebildet ist. Außerdem wurde das abgebildete Gebäude – ebenso wie das vermutlich mit ihm verwechselte, auf Wikipedia als Oberpräsidium der Rheinprovinz vorgestellte Gebäude – erst im 20. Jahrhundert, also nach den hier beschriebenen Ereignissen, erbaut. Wer versiert ist, kann ja mal ein richtiges Foto einbauen.Ememaef (Diskussion) 17:55, 20. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Begriff "Bergarbeiterbauern" existiert im Saarland nicht

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Der Begriff "Bergarbeiterbauern" in diesem Artikel wurde unzulässig aus dem Ruhrgebiet entlehnt und einfach auf das Saarland übertragen, seine Benutzung für das Saarland ist sprachlich falsch. Das Saarland blickt auf 2.700 Jahre Bergbautradition zurück. Hierzulande galt nie der um 1800 in Mode gekommene Begriff "Bergarbeiter", sondern immer nur der weit ältere Begriff "Bergmann". Alle Männer, die den Lebensunterhalt teils als Bauer und teils als Bergmann erwarben, hießen hier stets "Bergmannsbauern" nach dem gleichbedeutenden Begriff "Berchmonnsbaure" im rhein- und moselfränkischen Platt. Parallel zur Schließung von immer mehr saarländischen Gruben, wie Bergwerke hier hießen, und dem staatlich verordneten Ende des Saar-Bergbaus 2012 wird in Zukunft der Begriff "Bergmannsbauer" aus dem aktiven Sprachschatz der Region verschwinden; aktuell wird er aber hier noch benutzt und allseits verstanden. Gerhild Krebs, Historikerin, Saarbrücken 01-09-2017.

Das katholische Fürstentum Lichtenberg, zu dem Marpingen gehörte, war 1834 von Herzog Ernst I. an das protestantisch geprägte Preußen verkauft worden

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Das Fürstentum Lichtenberg ist mitnichten als "katholisch" zu bezeichnen. Herzog Ernst I. und das Haus Sachsen-Coburg-Saalfeld selbst waren Lutherisch-Protestantisch geprägt und nur das ehemalige Amt St. Wendel unter Kurtrier kann man als katholisch geprägt bezeichnen. Der größere Teil, ehemals unter Pfalz-Zweibrücken, gehörte der evangelischen Konfession an. Siehe evangelischer Kirchenkreis St. Wendel, der in großen Zügen den Grenzen des Fürstentums Lichtenberg folgte. Unter https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelisch-Lutherisches_Dekanat_Coburg ist die Konfessionszugehörigkeit der Coburger zu erlesen. (nicht signierter Beitrag von Von Odenbach (Diskussion | Beiträge) 18:27, 8. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Erneute Erscheinungen 1999?

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Im Artikel werden an zwei Stellen erneute „Marienerscheinungen“ aus dem Jahr 1999 erwähnt, aber nirgendwo näher beschrieben. Was hat es damit auf sich? --Jossi (Diskussion) 16:41, 13. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

@2003:f6:af29:8893:f01c:eb2d:ce5a:a2e: Alle Achtung, das ging schnell! Gruß --Jossi (Diskussion) 17:11, 13. Jul. 2021 (CEST)Beantworten