Diskussion:Mathematica

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von MartinM53757 in Abschnitt Ist das Statistik-Software?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Entüberschwenglichung[Quelltext bearbeiten]

Ich finde der Text liest sich wie eine Werbebroschüre. 80.109.47.146 16:40, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Ulrich.fuchs, die Änderung des ersten Absatzes habe ich rückgängig gemacht, da sie meines Erachtens irreführend ist: Mathematica ist kein CAS, das sozusagen nebenher eine Programmierung bietet; eine symbolische Verarbeitung ist keine Numerik. Der Link bei Numerik ist kaputtgegangen. Und "eines der derzeit verbreitetsten Softwarepakete" ist auch recht schwammig. Die "Entüberschwenglichung" von DaTroll habe ich beibehalten, die Links wieder eingefügt, da sie sich einmal auf deutsche und einmal auf englische Seiten beziehen (dies ist jetzt gekennzeichnet). --Homunkulus 15:01, 8. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Dann bitte trotzdem ncohmal so umformulieren, dass klar wird, warum Mathematica hier Aufnahme finden soll - WP ist kein Softwarekatalog. Mathematica ist aber ein so häufig benutzes Programm, dass es erwähneswert ist - nur sollte diese Information bitte in den Artikel. Uli
Gut, mache ich. Vielleicht forsche ich in der Rezeptionsgeschichte (könnte etwas dauern).--Homunkulus 17:48, 8. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Ich hab jetzt einfach meiner Version einen Satz zur Relevanz hinzugefügt. Deine letzte ist IMHO zu sehr Richtung Werbetext. Deine beiden Links habe ich nicht wieder eingefügt, mit dem alten Argument. --DaTroll 21:19, 8. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Hallo DaTroll, ich möchte jetzt nicht wieder die Links hineinkopieren - dieses Spielchen könnten wir lange machen. Ich verstehe nur Dein Argument nicht: Vier Links sind nicht gerade viel (viele Artikel haben sechs Links). Hier handelt es sich um zwei deutschsprachige und zwei englischsprachige. In gewisser Weise ist 2x2 weniger als 4, denn manche Leser können mit den englischen Links nichts anfangen.
Das ist das Argument: [1]. --DaTroll 13:13, 9. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Puh, ist das streng! Regel Nr. 1: Weg mit den Regeln! ;-) Nun, ich werde diese Regel brav befolgen. --Homunkulus 16:18, 9. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Weiter zu Deinem Einschub "Fehlerfrei ist hier ein sehr relativer Term [...]": Dies klingt mir zu sehr nach Diskussion und nicht nach Lexikoneintrag. Wenn ich schreibe "Wolfram Research rühmt sich [der Fehlerfreiheit]" so ist dies keine Beurteilung durch mich, sondern durch Wolfram selbst. Sprachlich äquivalent wäre "W. R. behauptet Fehlerfreiheit und gibt damit an". So gelesen ist das schon recht negativ formuliert. Meine Superlative scheinen Dich zu stören, aber nicht jeder Superlativ ist positiv: "Höchst spezielle Kombinatorik-Funktionen" kann auch heißen "Kombinatorik-Funktionen, die kein Mensch braucht". (Ein bißchen Kombinatorik kann jeder HP-Taschenrechner, deswegen sollte "höchst" hier schon hinein.)
Der Satz "Wolfram rühmt sich..." ist wie aus einer Werbebroschüre. Es ist überhaupt nicht klar, was Mathematica denn nun wirklich kann. Ich kann hier mit dutzenden von Integralen ankommen, die Mathematica nicht befriedigend oder sogar gar nicht lösen kann. Was bedeutet "Textbuch-Integral"?. Das ist halt ein Werbewort, damit sie sowas wie ne Hintertür haben. In der Wikipedia sollte stehen, was sie können und was nicht. Besonders glücklich bin ich allerdings ehrlich gesagt mit meinem Nachsatz auch nicht :-( --DaTroll 13:13, 9. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Mein "radikaler" Vorschlag: Weg mit dem ganzen Satz! --Homunkulus 16:18, 9. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Ach ja: Numerieren kommt von lat. 'numerus' und wird mit einem "m" geschrieben. Recht unglücklich bin ich mit der Wiki-Regel, daß man die Aufnahme eines Programmes begründen muß. Natürlich kann ich von jedem Programm behaupten, daß es "viele Benutzer" hat und "der Marktführer" ist. Sollte nicht die Tatsache, daß wir ihm einen Beitrag widmen, Begründung genug sein? Ich versuche gerade die Rolle von Mathematica bei der Entwicklung der computergestützten Forschung einzuschätzen. Hier einen neutralen bzw. nicht irreführenden Text zu schreiben, ist nicht einfach, denn Mathematica wurde eingeführt, als (endlich) preiswertere PCs Einzug in die Uni hielten. Ist Mathematica also eine Voraussetzung oder eine Folge? --Homunkulus 02:28, 9. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Nein, da hast Du was falsch verstanden: bei jedem Artikel in der Wikipedia muss die enzyklopädische Relevanz erkennbar sein. Das gilt nicht nur für Software, sondern auch für Personen, Bücher oder Tierarten. Der Rest ist bestimmt interessant. Selbst wenn da nichts für diesen Artikel rausspringt, so bestimmt für einen anderen. Viele gruesse --DaTroll 13:13, 9. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Ok, dann laß ich das so stehen. Bei den Links habe ich den englischen gegen den deutschen getauscht -- erscheint mir für das deutsche Wiki logischer, außerdem kann man sich von dort aus zur englischen Seite "durchklicken". So -- ich denke, wir sind fertig! Toll, diese Wiki-Technik! So etwas sollte sich bei den wissenschaftlichen Zeitschriften durchsetzen. Hast Du Material oder Quellen zur Wissenschaftsgeschichte bzgl. der Änderungen nach der Einführung der PCs? Das wäre doch was für einen eigenen Artikel. (Du kannst meine E-Mail benutzen, die Adresse ist eingetragen!) --Homunkulus 16:18, 9. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Jo, so siehts gut aus :-) Bezueglich der Wissenschaftsgeschichte habe ich leider weder Material noch eigene Erfahrungen. --DaTroll 13:55, 10. Mai 2004 (CEST)Beantworten

64-bit Version von Mathematica 5.2[Quelltext bearbeiten]

Kann sich mal bitte jemand eingehend über die Neuerungen äußern, die mit der 64-bit-Version erschlossen werden? --Mchale7 16:38, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Betrifft Textpassage: "Untenstehend drei Arten"[Quelltext bearbeiten]

Sollte das nicht eigentlich ... vier Arten ... heissen?

(nicht signierter Beitrag von 80.245.193.226 (Diskussion) 13:45, 22. Okt. 2007)

platformunabhängig ?!!![Quelltext bearbeiten]

dass man das erzeugte nb auf jeder MA instalation starten kann ist ja schön und gut bitte schaut euch aber mal die definition von platformunabhängig an (neben bei bemerkt ist das nicht unbedingt ein positiver aspekt ... wie man bei maple merkt) ---> bei BS bitte einfach nur die platformen auflisten

(nicht signierter Beitrag von 87.172.122.188 (Diskussion) 09:35, 10. Apr. 2008)

Alternativen[Quelltext bearbeiten]

Gibt es denn freie Alternativen (eventuell GNU?)?

(nicht signierter Beitrag von 84.160.77.249 (Diskussion) 12:06, 20. Apr. 2008)
Eine freie Alternative ist bei gegenüber dem Vorbild deutlich vermindertem Leistungsumfang Maxima http://maxima.sourceforge.net mit diversen verfügbaren Benutzeroberflächen. Eine der beliebtesten Interfaces unter Linux ist wxMaxima http://wxmaxima.sourceforge.net. --Metex 12:05, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

drollige Syntax[Quelltext bearbeiten]

Warum ist der Ausdruck unten gültige Mathematica-Syntax?

In[1]:= (#^$/#)&/@{$,$&}[[{_$?$>-$$:_$:>$}[_]//._->$&[]/($)]]/.$->(((#/#)&)&)[$&||((#+#&&#{___}[[]])&)/@{!$||(#&/@{___,_})<$_?$|%*$<=-%^$%>=$:{_}*$^$&&!$%$$(#&[$:{___$?$/-$}])[$_(%%+$:_$:{})$>$=!=${}[[]]]}][_#&[$]/((_)$)]

--Bachforelle 09:37, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

WTW... aber es funktioniert auch in der neuen V7 von Mma. --62.167.152.138 21:57, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

ungelöstes Integral[Quelltext bearbeiten]

Das von Benutzer:The.lorrr hier genannte Integral wird tatsächlich nicht gelöst:

In[1]:= Integrate[1/(a x^n + b x + c), x]

Out[1]= Integrate[, x]

--Bachforelle 00:15, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Das wäre aber nur dann bemerkenswert, wenn eine erwartungsgemäße Lösung, also ein Ausdruck in geeignet definierten elementaren Funktionen, existieren würde. Schon für n=3 oder n=4 ist die existierende, aber sehr umfangreiche Lösung des allgemeinen Falls nicht unbedingt nützlich, so dass Mathematica bereits da nur eine symbolische Lösung der Art RootSum[a #1^n + b #1 + c &, log(x − #1)/(n a #1^(n−1) + b) &] ausgibt. --80.129.75.8 15:27, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Beispiel[Quelltext bearbeiten]

Für die Funktion Mean im Beispiel braucht man zumindestens in Mathematica 4.0 ein Package (z.B. Statistics`ContinuousDistributions` von den Standardpackages, die zwar mit der Software ausgeliefert, aber beim Start nicht automatisch geladen werden). Daher fehlt die Zeile zum laden des Packages (z.B. <<Statistics`ContinuousDistributions`). Aber ich bin dafür, dass man ein anderes Beispiel verwendet, für das nur Funktionen verwendet werden, die beim Start von Mathematica geladen werden und nicht welche, die man noch von einem Package nachladen muß. --MrBurns 21:08, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Bei allem Respekt: Mathematica 4.0 ist schon sehr alt. Wenn man Möglichkeiten auflisten will, die nur mit allen Versionen von Mathematica funktionieren, dann gibt es wahrscheinlich nicht besonders viele (und schon gar nicht schoene) Beispiele. Ich denke, dass gerade Mean[x_] gezeigt werden sollte, weil es demonstriert, dass viele Funktionen schon fertig implementiert sind, denn das ist ja gerade eine der Staerken von Mathematica. Wuerde es nur die Grundrechenarten beherrschen, waere es kaum nuetzlich. Trotzdem sollte man auch zeigen, dass man sich mit kryptischen Zeichenfolgen eine einfache Funktion selber basteln kann. 134.91.141.37 11:23, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Es ist ja nicht so, dass das Beispiel in 4.0 garnicht funktioniert, man braucht nur am Fanfang eine zusätzliche Zeile zum laden des Packages, z.B. <<Statistics`ContinuousDistributions` (es gibt aber auch andere Standardpackages, die die Funktion Mean enthalten). Braucht man bei neurern Versionen diese zusätzliche zeile nicht mehr? --MrBurns 11:30, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Nein, man muss die Pakete nicht mehr selbst laden. Mathematica besteht aus mehreren verschiedenen Ebenen: Dem Backend ("Kernel"), der Mathematica-Sprache und dem Frontend. Der Kernel ist ordentlich in C programmiert und daher recht leistungsfähig, aber verschiedene Test-Funktionen sind dort nicht implementiert. Diese werden dann stattdessen in der (langsameren, erst vom Kernel zu interpretierenden) Mathematica-Sprache ausgeliefert und können bei Bedarf nachgeladen werden. Einige dieser "externen" Bibliotheken werden in einer späteren Version dann in den Kernel implementiert. In Mathematica 5 oder 6 musste man z.B. das Vektoranalysis-Paket auch noch per Hand einbinden, mittlerweile ist das nicht mehr nötig. -- HolyCookie 23:56, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Die Kritik ist so nicht richtig zitiert und mittlerweile auch bei Heise korrigiert worden! Der 2013 gemeldete Fehler ist mittlerweile beseitigt, der nun gemeldete Fehler ist ein neuer Fehler. Die Kritik "Mathematica rechnet unter bestimmten Umständen falsch" ist in Ermangelung einer Präzisierung der Fehler-bedingenden Umstände irreführend und hinterlässt (u.U. nachzulesen bei Kognitionspsychologen) bei den Lesern stets nur den Gedächtnisfetzen "Mathematica rechnet falsch".

Angesichts des Funktionsumfangs von Mathematica und der Tatsache, dass der gemeldet Fehler vermutlich einen kaum fassbaren Anteil dessen betrifft, sollte die Kritik umformuliert werden. Im übrigen sollte man bedenken, dass es sich bei der Aussage "die Software S verhält sich unter bestimmten Umständen fehlerhaft" um eine (informationsleere) Tautologie handelt. (nicht signierter Beitrag von 195.244.237.207 (Diskussion) 18:20, 29. Okt. 2014 (CET))Beantworten

Ist das Statistik-Software?[Quelltext bearbeiten]

Im ganzen Text wird sehr wenig auf die Statistik-Funktionen von Mathematica eingegangen. Trotzdem wird am Ende der Link zu Statistik-Programmen gesetzt, in der Mathematica nicht vorkommt. M. E. ist es auch keine Statistik-Software. Der Link sollte daher gelöscht werden. Sollte die Mehrheit widersprechen, sollte aus Konsistenzgründen Mathematica in die Liste der Statistik-Programme aufgenommen werden. (nicht signierter Beitrag von MartinM53757 (Diskussion | Beiträge) 14:18, 4. Okt. 2019 (CEST))Beantworten