Diskussion:Mathematische Physik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Der oberste Link ist im Moment tot. Vielleicht aendert sich das ja demnaechst. --Steffen Schneider 13:20, 5. Okt 2005 (CEST)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 13:12, 19. Jan 2006 (CET)

Wer sind die "offiziell" anerkannten Begründer?[Quelltext bearbeiten]

Als Begründer der mathematischen Physik (Mechanik) werden meist Galilei und Isaac Newton genannt, ebenso aber auch d'Alembert. Letzterer ist vermutlich der Begründer der mathematischen Kontinuums-Physik. Eigentlich sollte darüber in diesem Lemma etwas zu lesen sein. Wer ist kompetent genug, sich dazu zu äussern? ---Zwiki 07:01, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich würde, unter Verweis auf "Die Übergänge zur theoretischen Physik, wo die Anforderungen an mathematische Strenge meist etwas pragmatischer gesehen werden, sind dabei fließend." behaupten, dass sich keine eindeutigen Begründer festlegen lassen. Begründer sind bei einem methodischen Teilgebiet mE sowieso schwerer anzugeben als bei einem thematischen Teilgebiet. Ansonsten stimme ich deiner Einschätzung zu: Zumindest Newton hat durch seine "Axiomatik" sicherlich auch den Aspekt der mathematischen Physik bedient. -- Ben-Oni 08:59, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Im Kapitel „Abgrenzung“ wird ausdrücklich gesagt, dass Mathematische Methoden der Physik gerade nicht zur Mathematischen Physik gehören. Ich entferne deshalb die entsprechenden Literatur- bzw. WEBlink-Einträge. --Jkbw 01:43, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mathematisch streng?[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht ist es eine Defintion dass mathematische Physik die Mathematik "streng" behandelt, aber meine Erfahrung als Physiker ist dass üblicherweise Physiker (auch Theoretiker) die Mathematik eben nicht "streng" behandeln. Z.B. reden Phyiker von "anständige" mathematische Funktionen - womit Funktionen gemeint sind die keine Singularitäten und andere Besonderheiten aufweisen die nur Mathematiker interessieren, aber nicht Physiker. Physiker sind interessiert in Verständnis und Lösungen, Mathematiker in Beweise.

Ein schönes Beispiel ist die Dirac-sche "Delta" Funktion (integriert eins, aber nur nicht-nul für x=0). Mathematiker gräuelen von son ein Missgebilde, aber für Physiker ist diese Funktion ganz praktisch, z.B. weil sie der Verteiling von Masse in einer Punkmasse entspricht.

Ik herinnere mich dass rund 1920 es ein Streit gegeben hat zwischen Courant und Hilbert über die Anwendung von Mathemtik in der Physik. Leider weiß ich zu wenig davon um dass in ein Wikipedia Artikel zu erörtern. Faktisch gibt es ein Hass-Liebe Verhältnis zwischen Physiker und Mathematiker.

Wie auch in der beziehung zwische Philosophie und andere Wissenschaftem gibt es hier Realo's und Fundi's!

Rbakels 09:35, 12. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Du gehst recht in der Annahme, dass die mathematische Strenge die mathematische Physik definiert und damit z.B. von der theoretischen Physik abgrenzt. Als Anschauungsmaterial ist hier ein Artikel, an dem Detlev Buchholz (als Träger der Max-Planck-Medaille wohl recht reputabel) mitgeschrieben hat. Wenn du bloß ein bisschen durchscrollst und vielleicht die Aussage des ein oder anderen Lemmas oder einer Definition liest, erhältst du vermutlich ein realistisches Bild davon, wie ernst das bisweilen mit der mathematischen Strenge genommen wird. -- Ben-Oni 02:04, 14. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]