Diskussion:Max Brüning

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Scooter in Abschnitt Ohne Überschrift
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Review Schreibwettbewerb[Quelltext bearbeiten]

nominiert von Wikardus de Delce 10. März 2007

Artikel ist im Groben und Ganzen fertig, bedarf nur noch einiger kleiner Überarbeitungen

Artikel enthält zahlreiche Ungereimtheiten und ist nicht auf dem neuesten Stand. Über Internetquellen tradierter Nonsens wurde unkritisch übernommen. Es sollte der aktuelle Aufsatz Max Brüning. Rekonstruktion einer Künstlervita von Enrico Hochmuth / Universität Leipzig herangezogen werden.

Hier muss ich mich als Autor der aktuellen Brüning-Biographie selbst zu Wort melden. Der Wikipedia-Aufsatz enthält zahlreiche grobe und peinliche Fehler (Bsp. 2. Weltkrieg im Jahr 1915!)und ist unbedingt zu überarbeiten! Enrico Hochmuth,Universität Leipzig (Institut für Kulturwissenschaften)

Ohne Überschrift[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält einige grobe Fehler und ist als solcher definitiv zu überarbeiten sowie in eine würdige und den Tatsachen entprechende Form zu bringen. Der Verweis auf die (kommerziell) motivierte Quelle dieser Fehldarstellungen (kunstbruening.de) hinter der ein windiger Spekulant steht (und nicht eine Sammlergruppe wie suggestiert) spricht Bände.

Beispiel: den Kunstlehrer Peter Palm gab es nicht, dagegen begegnete Brüning während seiner Münchner Jahre dem Kunstprofessor Peter von Halm. Die jüngste und korrekt recherchierte Biographie wurde als Aufsatz vor einigen Jahren von mir veröffentlicht:

Enrico Hochmuth: Max Brüning. Rekonstruktion einer Künstlervita, in: Historia in Museo. Festschrift für Frank-Dietrich Jacob, Leipzig und Langenweißbach 2004.

Enrico Hochmuth, Mitarbeiter am Institut für Kulturwissenschaften / Universität Leipzig (nicht signierter Beitrag von 84.185.235.28 (Diskussion) --Scooter)

Es ist erfreulich, dass Dir diese Fehler aufgefallen sind. Natürlich bist Du damit nun auch herzlich eingeladen, den Reiter "Seite bearbeiten" anzuklicken und sie zu beheben. Angesichts des vorgebrachten Fachwissens wäre dies sicher ein gangbarer Weg. --Scooter Sprich! 00:55, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

In einer alten Ausgabe des Stollberger Anzeigers fand ich einen Artikel, der besagte, Bruno Max Brüning habe 1914 als Sträfling im Zuchthaus Hoheneck ein Altarbild gemalt, das sich heute in der Stadtbibliothek Stollberg befindet. Das Gemälde ist in dem Artikel in s/w abgebildet.

Siehe http://www.stollberg-erzgebirge.de/inhalte/stollberg/_inhalt/service/stadtanzeiger/as_12_09_internet.pdf

Könnte bitte ein Kunstkenner beurteilen, ob dieses Gemälde tatsächlich von Brüning stammen könnte und damit etwas Licht in dessen Biographie bringen? Brüning soll auf dem Bild sich und andere Gefangene porträtiert haben. Möglicherweise haben offizielle Biographien diese Episode in Brünings Leben ausgespart.

Vielen Dank Frank Müller