Diskussion:Max Cronenberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wo hat er studiert? --Malabon (Diskussion) 23:15, 15. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Keine Angaben dazu in dem Beitrag in den Bonner Geschichtsblättern, der wohl als einziges biographische Informationen zu ihm enthält. Da er nach den Adressbüchern 1883 noch nicht (wieder) in Bonn gemeldet war, könnte man es vielleicht über die Adressbücher anderer Hochschulstädte herausfinden. --Leit (Diskussion) 23:54, 15. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Bei Talbot 2018 (siehe Einzelnachweis im Artikel) ist nur eine Maurerlehre und Meisterprüfung erwähnt, die Cronenberg durchlaufen hätte.--Leit (Diskussion) 07:31, 4. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Weitere Bauten[Quelltext bearbeiten]

Laut dem Bautenverzeichnis in dem Beitrag zu Cronenberg in den Bonner Geschichtsblättern hat Cronenberg auch die Häuser Thomastraße 15–28 (insgesamt 14 Häuser) gebaut. Ich habe sie nicht in die Bautentabelle aufgenommen, da der Verbleib der Häuser unklar ist (vermutlich abgebrochen). Es müsste sich um den 1996 in Rabinstraße umbenannten Teil der Thomastraße handeln.--Leit (Diskussion) 00:05, 16. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Unklarheiten[Quelltext bearbeiten]

  • Heinz Odenthal schreibt in seinem Beitrag in den Bonner Geschichtsblättern, dass Eberhard Grunsky in seiner Studie „Zur Geschichte und zum Denkmalwert der Bonner Südstadt“ die Baukunst von Max Cronenberg in Planung und Ausführung angemessen gewürdigt hat. Leider habe ich dazu in beiden in der Fußnote angegebenen Literaturquellen keine solche Würdigung gefunden, allerdings auch nicht die eines anderen Architekten. Odenthal gibt die 1973er-Auflage des Arbeitshefts des Landeskonservators an (nicht die mir vorliegende veränderte Auflage 1976), aber warum sollten dort Informationen weggelassen worden sein.--Leit (Diskussion) 00:21, 16. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Max Cronenberg entwarf offenbar auch die Innenarchitektur seiner Wohnhäuser. Aus dem General-Anzeiger vom 16. Janar 1986: Die gründerzeitliche Wohnzimmermöbelgarnitur, bestehend aus Tisch, Stuhl, Sofa und Spiegel, um 1880 vom Architekten Max Cronenberg entworfen und vom Bonner Schreiner Raderschall ausgeführt, stammt aus einem Bürgerhaus an der Poppelsdorfer Allee und wird demnächst im Rheinischen Landesmuseum zu sehen sein. Das Ensemble besticht durch sein klassisches Flair, das im Gegensatz zu der sonst übersteigerten historisierenden Manier der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts steht und deshalb für die 'Abteilung Mittelalterliche und Neuzeitliche Kunst' des Landesmuseums von Bedeutung ist. Allerdings ist in der Bautenliste kein Haus an der Poppelsdorfer Allee enthalten, wobei natürlich unklar ist, ob die Garnitur nicht bereits ihren ursprünglichen Standort gewechselt hatte.--Leit (Diskussion) 15:19, 16. Feb. 2018 (CET) Jetzt im Artikel ergänzt.--Leit (Diskussion) 15:35, 16. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Cronenberg war Vertrauensmann der Arbeitgeber für den Stadtkreis Bonn für die Invaliditäts- und Altersversicherung. (Adressbuch 1891) Was diese Funktion bedeutet, ist mir unklar.--Leit (Diskussion) 19:57, 16. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]