Diskussion:Meine schöne Tochter
Rigoletto
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht sollte man erwähnen, daß es sich bei dem Film um eine Variation des "Rigoletto"-Themas handelt. Darauf deutet bereits der Name der Tochter (Gilda) hin. Es gibt weitere Parallelen zur Oper von Giuseppe Verdi: der Vater, der sein Kind einsperrt und vor der Umwelt verborgen hält, und der an einem Ort arbeitet, den er verachtet und an dem er seine Tochter nicht sehen will. Er nennt sich selber "Hofnarr" (in der Oper ist Rigoletto Narr am Hofe eines promisken Herzogs), die traumatische Defloration des Mädchens etc. Auch musikalisch wird auf die Oper verwiesen: in den Italien-Szenen erklingt das Motiv des Quartetts aus dem 4. Akt der Oper. Ich möchte das nicht eigenmächtig ändern, halte den Hinweis aber für sinnvoll, zumal es sich um eine wirklich klug gemachte Adaption dieses Themas handelt. Violetta67 (nicht signierter Beitrag von 87.156.221.94 (Diskussion) 14:14, 19. Apr. 2014 (CEST))
- Ich hab mal was geschrieben. --JLKiel 18:42, 19. Apr. 2014 (CEST)
Danke :-) ~~Violetta67~~ (nicht signierter Beitrag von 84.135.196.141 (Diskussion) 14:32, 26. Apr. 2014 (CEST))
Handlung
[Quelltext bearbeiten]Gilda geht nicht heimlich in das Lokal, sondern sie wird (wie beim Telefonat von Charlie hervorgeht) von Anna hingebracht und sogar gedrägt hineinzugehen. Anna wolte damit Gilda Freude machen. Dieses Detail ist sicher nicht unwichtig, denn es ist im Film deutlich zu spüren, daß Gilda alles andere als mutig ins Lokal geht. Fast hat man den Eindruck, sie wird gewzungen. Und der Fulm ist es wert auch in einer kurzen Handlungsbeschreibung richtig vermittelt zu werden.--217.149.170.70 00:20, 20. Okt. 2019 (CEST)
- Aber sie geht ins Lokal, ohne dass der Vater davon weiß. Ihm gegenüber also „heimlich“. --Solomon Dandy (Diskussion) 06:39, 20. Okt. 2019 (CEST)