Diskussion:Meiofauna

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 134.147.163.156 in Abschnitt Definition
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Definition[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens fallen hierunter die Tierchen in der Größe von 0.2mm - 2mm, so wie es auch in dem Artikel Mikrofauna zum dem Verweiß hierher gesagt wird. --93.131.74.123 13:49, 22. Jul. 2008‎

jep...liegen zwischen mikro und makrofauna. im mikrometerbereich. --91.115.176.108 15:05, 22. Feb. 2009‎
Also man kann sich hier wohl auch nach der m.E. anerkanntesten Def. von Olaf Giere richten, wobei das sehr stark in Richtung "Meiobenthos" geht und darüber vielleicht einer eingenständiger Artikel geschrieben werden müsste. Er hat das Buch Meiobenthology veröffentlicht, welches in Fachkreisen auch zu einem Standardwerk geworden ist. Meiofauna: 500 µm (1000 µm) - 63 µm (45 µm) und zwar gemessen an Maschenweiten von Sieben oder Netzen. Alles darüber ist Makrofauna und alles darunter Mikrofauna.
Wichtig ist noch, dass es permanente und temporäre Meiofauna gibt. Ein gutes Beispiel für temporäre Meiofauna sind Polychaeten. Als juvenile Organismen sind sie oft noch so klein, dass man sie der Meiofauna zuweisen kann, aber werden durch Wachstum so groß das sie früher oder später zur Makrofauna gehören. D.K. (nicht signierter Beitrag von 134.147.163.156 (Diskussion) 09:18, 5. Dez. 2011 (CET)) Beantworten