Diskussion:Meso-Verbindung

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Links auf CIP-Konvention eingefügt. Wo von "Chiralitätszentrum" die Rede war habe ich "Stereozentrum" eingesetzt. Im letzten Abschnitt die Beschreibung der meso-Weinsäure korrigiert. Es war von "Drehachse" die Rede. Das habe ich umformuliert, damit nicht irrtümlich das Symmetrieelement Drehachse angenommen wird (die meso-Weinsäure hat eine Spiegelebene, keine Drehachse; die D- bzw. L-Weinsäure hat keine Spiegelebene, aber eine Drehachse (C2)).--TzCalle 08:57, 10. Feb 2006 (CET)

  Nein!
Konformationen der meso-Weinsäure
die meso-Weinsäure hat keine Spiegelebene, außer in der nur temporär vorkommenden ekliptischen Konformation--Dr. Mukick (Diskussion) 11:17, 4. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Der Zweite Satz der Einleitung kann so auch nicht stimmen. Vielleicht ist es nur ein Grammatik-Fehler: "Die genaue Definition lautet, dass achirale Mitglieder einer Gruppe von Stereoisomeren, die mindestens ein chirales Mitglied enthält, als meso-Verbindungen zu bezeichnen sind."

"Ac" oder "COOH"[Quelltext bearbeiten]

Tag,

in der perspektivischen Darstellung der Weinsäure sieht man die Bezeichnung "Ac". Soweit ich weiß ist "Ac" kein festgelegter Begriff, aber trotzdem ist es gängig, Acetatreste damit zu bezeichnen, also -O-CO-CH3, die in der Darstellung "gemeinten" Reste sind aber wohl Carboxylgruppen, also -CO-OH.

Dem Verständnis der meso-Formen tut das zwar keinen Abbruch, aber man stutzt schon ein bißchen, wenn erst von Weinsäure die Rede und dann irgendein Acetatester bzw. Acetal dargestellt ist.

Langer Rede kurzer Sinn, sollte vielleicht geändert werden. COOH ist ja auch nicht unbedingt unübersichtlicher als Ac oder auch einfach nur R.

Bild ist kaputt, bitte richten:-) (nicht signierter Beitrag von 87.160.8.73 (Diskussion) 11:14, 16. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Punktsymmetrie[Quelltext bearbeiten]

Das mit der Punktsymmetrie ist etwas verwirrend:
"und sie können in mindestens einer Konformation vorliegen, die eine cs-Symmetrie hat (Drehspiegelachse oder Spiegelebene oder Punktsymmetrie)."
Letzlich geht es doch um das Vorhandensein einer intramolekularen Drehspiegelachse als Kriterium für die Achiralität eines Moleküls. Eine Spiegelebene ist nur ein Spezialfall der Drehspiegelachse: σ = S1. Ebenso das Inversionszentrum i = S2. Jetzt stellt sich die Frage, was man unter "Punktsymmetrie" versteht. Wenn man Punktsymmetrie = Inversionssymmetrie versteht, ist das, was im Artikel steht, in Ordnung. In allen anderen Fällen nicht. Insbesondere dann nicht, wenn man im verlinkten Artikel "Punktsymmetrie" folgendes liest:
"Da eine solche Punktspiegelung einer Drehung um 180° entspricht, ist die Punktsymmetrie ein Spezialfall der Drehsymmetrie."
Das verleitet nämlich dazu, Punktsymmetrie als C2-Symmetrie zu verstehen. Und das soll ja gerade eben nicht passieren. Denn C2-drehsymmetrisch sind ja gerade auch die beiden chiralen Weinsäure-Enantiomere (R,R) und (S,S). (nicht signierter Beitrag von 138.246.2.233 (Diskussion) 09:38, 25. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Anzahl Chiralitätszentren[Quelltext bearbeiten]

Zu Beginn des Textes ist die Rede davon, dass eine meso-Verbindung über eine grade Anzahl Chiralitätszentren verfügen müsse. Weshalb kann die Spiegelebene/Drehspiegelachse nicht direkt durch das mittlere Chiralitätszentrum verlaufen?(nicht signierter Beitrag von 2A02:908:2547:5D60:17C:5B20:BB5F:F1A4 (Diskussion) 20:02, 12. Feb. 2019 (CET))[Beantworten]

Wenn durch ein "Chiralitätszentrum" eine Spiegelebene verläuft, ist es eben nicht chiral.--Mabschaaf 20:45, 12. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]