Diskussion:Methodologischer Kollektivismus

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 84.137.203.203 in Abschnitt Emergent und nicht Makrosozial
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Emergent und nicht Makrosozial[Quelltext bearbeiten]

Niklas Luhmann als methodologischen Kollektivisten zu bezeichnen, der eine makrosziologische Perspektive verfolge, geht zielsicher an dessen Theorie vorbei. Nicht makrosziale Phänomene werden den Individuen 'gegenübergestellt', sondern alle Formen von sozialen Systemen - seien es mikrosziale Interkationssysteme, Organisationen oder schließlich die makrsozialen Funktionssysteme. Ihre grundlegende Operation der Kommunikation bilde einen emgergenten, nicht auf die beteiligten Individuen reduzierbaren Verweisungszusammenhang aus Information, Mitteilung und Verstehen. Der ganze Artikel müsste diesbezüglich nochmals überarbeitet werden, meint er doch oft nur emergent, wenn er von makrosozial spricht. (nicht signierter Beitrag von 91.67.160.228 (Diskussion | Beiträge) 20:04, 12. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Sehe ich auch so. Mir würde auch kein radikaler methodologischer Kollektivist einfallen. Holismus und Kollektivismus treffen auch auf Parsons nicht zu. (nicht signierter Beitrag von 84.137.203.203 (Diskussion) 03:53, 29. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Ist das wirklich das Gleiche: methodologischer Kollektivismus/ methodologischer Holismus[Quelltext bearbeiten]

Ein "Kollektiv" ist doch keine Ganzheit!!! Wenn die Lehre des Verfahrens "Sammlung" oder "Zusammenfügung" meint, so darf sie nicht "Ganzheit" sagen, wie es auch umgekehrt nicht füglich ist, Ganzheit zu meinen, aber "Zusammengerafftes" zu sagen. Da muss man wohl einige Nachhilfestunden in Geschichte der Soziologie nehmen. Man sollte auch Begriffe wie "Ganzheit", "Totalismus", "Universalismus" möglichst nur im Bewusstsein ihrer wirklichen Bedeutung verwenden! (nicht signierter Beitrag von 83.38.95.92 (Diskussion | Beiträge) 18:28, 1. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten