Diskussion:Methyldopa

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Quellen:

  • Pschyrembel (256. Auflage)
  • Römpp Chemie Lexikon
  • Lüllmann, Mohr, Hein: Taschenatlas Pharmakologie (5. Auflage)
  • Estler: Pharmakologie und Toxikologie (5. Auflage)
  • Europäisches Arzneibuch (5. Auflage)
  • Englischer Wikipedia-Artikel
  • [1] & [2]
  • [3]
  • [4]

--Gardini Etwas nachschlagen lassen? · Bibliotheksrecherche 18:09, 8. Mär 2006 (CET)

Weitere Quellen:

  • Wehling: Klinische Pharmakologie
  • Stiftung Warentest: Handbuch Medikamente (6. Auflage)

--Gardini · Power-Duo 13:55, 17. Jun 2006 (CEST)

Die Strukturformel ist ungenau.

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Diese stimmt zwar empirisch, spiegelt jedoch nicht die Enantiomerie des Methyldopa wider. Ich ersetze deshalb das Bild durch eines, das die Chiralität in Betracht zieht. Ich würde dann um Sichtung bitten, danke im Vorraus. MfG (Spiperon) --84.163.108.51 01:57, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Abbildung zum Wirkprinzip

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Die Abbildung ist leider sehr missverständlich, bei der Darstellung könnte man auf die Idee kommen, es handelt sich um eine enzymatische Beeinflussung. Es handelt sich jedoch um eine kompetitive Verdrängung des DOPA durch das Methyl-DOPA. Vielleicht hat jemand eine besser Abbildung?--CAB278 20:02, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ja, scusi, das Ding ist von mir. Ich war damals (vor bald drei Jahren) ein wenig zu begeistert von der Idee, eine Schemazeichnung anzufertigen; das mit dem Enzymangriff war mir noch gar nicht in den Sinn gekommen. Ich habe aber ohnehin vor, den Artikel in den nächsten Wochen komplett neuzuschreiben, da kümmere ich mich natürlich auch darum. Danke aber für den Hinweis. Grüße, --G. ~~ 20:47, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Methyldopa ist eine falsche Überträgersubstanz - das ist eine falsche Aussage

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Zitat: Methyldopa ist eine sogenannte falsche Überträgersubstanz, die gespeichert werden kann, jedoch relativ zum eigentlichen, physiologischen Überträgerstoff eine höhere Affinität zu α2-Rezeptoren aufweist als zu α1-Rezeptoren.

Aus Pharmakologie & Toxikologie: Von den molekularen Grundlagen zur Pharmakotherapie. Michael Freissmuth. Berlin, Heidelberg : Springer 2012 Zitat: α-Methyl-DOPA wird durch die DOPA-Decarboxylase verstoffwechselt, und das resultiert in der Synthese des falschen Transmitters α-Methyl-Noradrenalin. Dieser wird anstelle von Noradrenalin vesikulär gespeichert und freigesetzt, hat aber im Unterschiedzu Noradrenalin stärkere Wirkung an inhibitorischen präsynaptischen α2-Adrenozeptoren. (nicht signierter Beitrag von 134.93.38.41 (Diskussion) 23:53, 24. Apr. 2014 (CEST))Beantworten