Diskussion:Mittlerer Westen

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Sozialer und politischer Charakter[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt ist mal wieder höchst politisch Links manipulativ (wie leider vieles in der nicht mehr besonders objektiven Wikipedia). Es wird hier das Linke Klischee über den Konservativismus bedient, indem verschiedene soziale Erungenschaften, wie die Abschaffung der Sklaverei oder soziale Bewegungen, als Gegensatz zum Konservativismus aufgebaut und unausgesprochen als Linke Errungenschaften dargestellt werden. Verstärkt wird diese Manipulation dann nochmal mit der Schlussfolgerung von einer demnach "bunten" politischen Prägung des Mittleren Westens. Der Wahrheit entspricht allerdings, daß viele soziale Bewegungen, wie übrigens ursprünglich auch der Gedanke vom Schutz der Natur, konservativen Ursprungs sind. So waren es die Republikaner, die gegen den Widerstand der Demokraten die Sklaverei abschafften. Die wahren Menschen- und Freiheitsfeinde kamen meist von der politisch Linken aber nie von den Konservativen. Tatsächlich ist der Popans um die achso liberalen und vernünftigen Demokraten und die bösen Republikaner in den USA nur ein alberner Populismus des deutschen etablierten Polit-Medienkonglomerates. alaska 02:09, 25. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Bodenständigkeit würde ich nicht automatisch mit Konservatismus in Verbindung bringen. -- Elendsredder (Diskussion) 04:49, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Einspruch! Ein paar der "wahren Menschen- und Freiheitsfeinde" kamen auch von der Konservativen (zumindest nannten sie sich so und wurden als solche betrachtet), z.B. die Parteien, die Hitlers NSdAP bzw. Hitler selbst an die Macht brachten. Die Slaverei-Kämpfe des 19.Jh. anzugeben ist irreführend -die Rep damals war eine andere Partei als heute, Democrats ebenso: damals gings den US-Republikanern womöglich auch eher um die Untergrabung des Machterhaltes der Finanzbarone rund um die Fed, die private US-Zentralbank, die sich gegen die Agrarbarone der Südstaaten durchsetzen wollten -ein Segen, dass die Rep dafür die Rechte der Schwarzen verfechten mussten. Heute stehen die Republikaner wohl kaum für Menschenrechte, siehe ihren Präsidenten G.W.Bush, Guantanamo; ob die Demokraten als "Linke" zu bezeichnen sind? Eher nicht, eher als sozialliberal gemäßigte Konservative, aber das ist eine Frage des eigenen Standpunkts. Sind nicht heutige Sozialisten eigentlich Wertkonservative, die den Sozialstaat bewahren wollen? --Bill Ofrights (Diskussion) 10:21, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

So, ich habe mit meinen Änderungen an besagtem Abschnitt hoffentlich auch den ideologischen Streit entschärft. Eine Schwarz-Weiß-Malerei nach dem Muster "Links ist gut, Konservativ/Rechts ist böse" ist ebenso unangebracht wie das Gegenteil, gerade in den USA, wo die heutigen ideologischen Konfliktlinien zwischen den Parteien meist auf die 1960er Jahre zurückgehen. Wer für die Sklavenbefreiung war, war oft auch für die Alkoholprohibition und für Sodomiegesetze, die Populisten waren oft zugleich frömmlerisch und lehnten die Evolutionstheorie ab, Vetreter der Progressiven, die für soziale Reformen eintraten, vertraten auch eine imperialistische Außenpolitik und die Pazifisten der Zwischenkriegszeit konnten auch Isolationisten sein, die mit dem europäischen Faschismus sympathisierten, bei den Libertären geht Eintreten für Bürgerrechte (u.a. auch freier Waffenbesitz) einher mit radikalem ungehemmtem Kapitalismus ohne staatliche Sozialsysteme etc. Stefanbw (Diskussion) 22:04, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Deutschamerikaner[Quelltext bearbeiten]

Wie groß ist denn nun der Anteil der Deutschamerikaner an der Gesamtbevölkerung nun wirklich. Hier sollen es ein Viertel sein. Beim Link zur Volkszählung im Jahre 2000 sind es 21,36 %. Auf dem Wiki-Eintrag zu "Deutschamerikaner" wird eine graphische Darstellung gezeigt. Hier sind es nun 15,2 %.Auch diese Graphik soll aus dem Jahre 2000 stammen. Auf der englischen Version hierzu werden 17,1 % im Jahre 2009 angeführt. Dies ergibt immerhin eine Differenz von gut 10 %. Bei einer Gesamtbevölkerung von 316,65 Mio. (engl. Wiki-Eintrag) sind dies immerhin ca. 32 Mio.. Es ist schon ein kleiner Unterschied , ob nun 79 Mio. od. 47,5 Mio. Deutschamerikaner existieren. Dies ist immerhin eine Vervielfachung um zwei Drittel von 47,5 auf 79 Mio. Deutschamerikaner.146.52.237.207 14:51, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]