Diskussion:Moselaufstieg

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Moselaufstieg fehlende Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel zum Moselaufstieg, ist in einer sehr parteigrefenden Sprache verfasst. Die Neutralität die einem Eintrag in einem Lexikon eigen sein sollte sehe ich in diesem Artikel als nicht gegeben an. Vor allem kritisch zu sehen sind die vielen bewertenden Wörter im Abschnitt "Geschichte".


Seit den 1980er Jahren ist eine derartige Umfahrung geplant. Durch starke Kritik seitens der Bevölkerung wurde jedoch nie mit dem Bau begonnen. Im Jahr 2015 kam bei einem Treffen von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und Landesminister Roger Lewentz die Umfahrung wieder auf den Plan. Dobrindt sieht in der Planung ein Potenzial zur Entlastung der Stadt, das ausgeschöpft werden müsse. Dazu wurden das Projekt in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen und ein Ausbau der Bahninfrastruktur im Bereich außer Acht gelassen. Die Landesregierung weigerte sich jedoch weiterhin vehement bislang gegen eine Durchführung.[4][1]

Lewentz plädiert weiterhin für eine Alternative, um die jahrelangen Diskussionen endlich verstummen zu lassen. Eine von seinem Ministerium in Auftrag gegebene Studie zur Prüfung der Verkehrszahlen in der Region gab jedoch für die CDU und Dobrindt erneut Anlass den Bau von Moselaufstieg und Meulenwaldautobahn zu begründen. Dabei wurde ermittelt, dass mit einer Zunahme des Verkehrs zu rechnen sei, falls nicht bald möglichst eine Planung auf den Tisch kommt. Alternativ will das Land 19 Millionen Euro in den Bahnverkehr investieren. Dies würde ebenso zur Entlastung des moselparallelen Verkehrs in Trier führen. Hierbei spielt auch eine Reaktivierung der Trierer Weststrecke eine Rolle.[4]

Eine zusätzliche Aufnahme des Moselaufstiegs würde dem Konsens der Regierung SPD/Grüne in Landtag widersprechen, da man sich zwar für die Hochmoselbrücke aber gegen Moselaufstieg und Meulenwaldautobahn entschieden habe.[4] Für diese Haltung wird die Regierung stark von der CDU kritisiert.[2]

Nach aktuellen Hochrechnungen belaufen sich die Kosten für den Bau auf 60,1 Millionen Euro.[1]

Daher fordern die Grünen, dass Meulenwaldautobahn und Moselaufstieg aus dem Bundesverkehrswegeplan ersatzlos gestrichen werden und stattdessen auf eine moderne und nachhaltige Mobilität gesetzt wird. Beide Projekte werden von ihnen als ökologisches und finanzielles Desaster bezeichnet.[5]--(nicht signierter Beitrag von 46.82.236.183 (Diskussion) )

Dabei handelt es sich teilweise um indirekte Zitate aus den verlinkten Texten, die ich vielleicht besser kenntlich machen sollte.--Leif (Diskussion) 17:56, 7. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]