Diskussion:Mucin-1
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"Irreführende Befunde"[Quelltext bearbeiten]
"Die Sensitivität (Anteil der Erkrankten, bei denen der Marker positiv ist) beträgt beim Brustkrebs 60-80%", demnach würden 20 bis 40 Prozent der an Brustkrebs Erkrankten keinen erhöhten Tumormarker aufweisen. Richtig?
Wo finde ich Aussagen darüber, wie hoch der Prozentsatz derjenigen ist, die einen erhöhten Turmormarker aufweisen, aber nicht an Brustkrebs erkrankt sind? Im Artikel derzeit nicht - oder habe ich etwas übersehen? --109.192.167.193 23:19, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Siehe [1]. --Ayacop 09:16, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Danke. Das bedeutet also, dass ein stark positiver Befund (Nachweis von Tumormarkern über dem Grenzwert) immer und zwingend auf eine Krebserkrankung schließen läßt? --91.89.50.201 10:48, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Der Mucin-Test hat sicher auch eine Fehlerrate, also nein. Im Falle einen zweiten Marker testen oder im anderen Labor wiederholen lassen. --Ayacop 12:25, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Danke! --91.89.49.244 16:03, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Der Mucin-Test hat sicher auch eine Fehlerrate, also nein. Im Falle einen zweiten Marker testen oder im anderen Labor wiederholen lassen. --Ayacop 12:25, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Danke. Das bedeutet also, dass ein stark positiver Befund (Nachweis von Tumormarkern über dem Grenzwert) immer und zwingend auf eine Krebserkrankung schließen läßt? --91.89.50.201 10:48, 4. Jul. 2011 (CEST)
Fehlenden Quellen[Quelltext bearbeiten]
"Es überragt die Mikrovilli um ein Vielfaches und verhindert so, dass Bakterien an die äußeren Epithelzellwände gelangen"
--> Interessanter Punkt. Aber gibt es dafür Quellen? (nicht signierter Beitrag von Pagurus82 (Diskussion | Beiträge) 17:14, 14. Okt. 2019 (CEST))