Diskussion:Murat Günak
wie, was - aus der türkei eingewanderter deutscher? missverständliche formulierung --Ferdi 03:56, 18. Jan. 2007 (CET)
Die Ablösung Günaks bei VW ist laut F.A.Z. vom 23. oder 24. 1. 07 nunmehr offiziell. --Arnis 18:47, 25. Jan. 2007 (CET)
Murat Günak arbeitet zur Zeit als Vorstandsvorsitzender der Ideenfabrik 'Mindset AG' in der Schweiz. Dort entwickelt er in Zusammenarbeit mit seinem Team ein kompaktes Hybrid-Auto mit dem Namen 'Six50'. Dieses soll im Jahr 2008 vorgstellt werden.
Quelle: Auto Motor und Sport (Heft 23)
- Im Geschäftsbericht bzw. Halbjahresbericht der Spirt Avert AG, der Muttergesellschaft der Mindset AG, steht das allerdings etwas anders formuliert, dort steht:
„Die Funktion des CEO der mindset wird ebenfalls auf Mandatsbasis von der MGMO GmbH in der Person von Herrn Murat Günak wahrgenommen. Während der Berichtsperiode wurden TCHF 205 (Vorjahr TCHF 0) verrechnet.“
Demnach hat Murat Günak die Funktion des CEO der Mindset AG über seine MGMO GmbH lediglich auf Mandatsbasis als externer Berater inne. 84.226.5.57 01:50, 14. Okt. 2008 (CEST)
Weblinks[Quelltext bearbeiten]
Gelöschte Weblinks wiederhegestellt. 1. Bilder der beschriebenen Person 2. Bilder seines aktuellen Schaffens als Entwickler und Designer. Claus Ableiter 22:20, 16. Okt. 2008 (CEST)
Textvorschlag zu "Kritik"[Quelltext bearbeiten]
Kritisiert wurde bei Günak, das aggressive, chromverzierte große Maul der aktuellen Passat-Generation gezeichnet zu haben. Obschon der Vorstand aus den Entwürfen diese Modelle optierte, wurde letztlich Günak diese Entwurfsserie (Touareg-Facelift, Sharan, Touran-Facelift, EOS) mit der umfangreichen Verwendung von Chromelementen an der Front später als aggressiv und unzeitgemäß angelastet. Zudem stellt dieses Design eine Innerkonzern-Konkurrenz zu den Konzepten von Audi dar. --80.145.213.111 22:30, 16. Okt. 2008 (CEST)