Diskussion:Natura non facit saltus

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Letzter Kommentar: vor 9 Tagen von Cuauti in Abschnitt Alles sehr ärmlich
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hi mitnand,

mir ist bewusst, dass es einen eintrag zu diesem stichwort schon einmal gegeben hat und dass es vermutlich gute gründe gegeben hat, ihn zu beseitigen. ich kann diese gründe aber nicht mehr nachlesen.

es gibt aber auch gute gründe für so einen eintrag. z.b. dass es in der wikipedia zahlreiche links auf so eine seite gibt. ich glaube auch, dass manche menschen dieses stichwort suchen werden, ohne schon an begriffe wie kontinuität usw. zu denken. es ist ja auch aufgabe einer enzyklopädie, solche links zur verfügung zu stellen.

kurz und gut: ich schlage hiermit vor, das stichwort wieder zu beleben.

m.--MiBü 13:18, 9. Jun 2006 (CEST)

Die Ausführungen zur lateinischen Grammatik haben hier aber nichts verloren. --Freibierkämpfer 00:13, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten

"Natura non facit saltum"[Quelltext bearbeiten]

Häufig wird auch "Natura non facit saltum" (saltus im Akk.) genannt. Erscheint mir auch richtiger als im Nominativ. (Bing-Suchergebnis: saltum 13.500, saltus 21.500) Insbesondere Charles Darwin, der diesen Spruch ebenfalls geprägt hat (sollte auch im Artikel genannt werden!) spricht vom "Natura non facit saltum". Vielleicht irgendwie ergänzen und einfügen. --Pschannes (Diskussion) 09:57, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

"saltus" ist hier kein Nominativ Singular, sondern ein Akkusativ Plural. Darwins "saltum" ist ein Akkusativ Singular.--84.41.34.154 10:49, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten

auf Griechisch?[Quelltext bearbeiten]

Sollte nicht endlich mal für die griechische Fassung dieses Satzes eine Quelle beigebracht werden können? - Bavarese (Diskussion) 10:59, 26. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Zitat in der neoklassichen Ökonomie[Quelltext bearbeiten]

Mir ist das Zitat während meines gesamten Studiums nicht über den Weg gelaufen. die Tatsache, dass Marshall das Zitat seinem Principles of Economics voranstellt, ist meiner Meinung nach kein Beleg für die rolle, die es angeblich in der neoklassischen Theorie spielt. So oder so wäre es wünschenswert zu erfahren, in welchem Kontext Marshall einen Bezug zur Ökonomie herstellt und wieso es von Bedeutung sein soll. (nicht signierter Beitrag von 78.53.72.168 (Diskussion) 16:58, 27. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Alles sehr ärmlich[Quelltext bearbeiten]

Und in anderen Sprachen ist dies nicht besser. Der letzte naturwissenschaftliche Stand der Beiträge sind Quantenphysik und Darwins Mutationen. „Dann gibt es auch eine Gegenmeinung des Nobelpreistträgers Manfred Eigen“. Diese Gegenmeinung ist heutiger naturwissenschaftlicher Stand. Phasenverschiebungen sind die Regel. In Selbstorganisationen tritt „Emergenz“ auf, also was neues aus dem Nichts. Wenn alles linear wäre, gäbe es keine Chaos-Theorie.

„Das Ganze ist nicht nur mehr, sondern sehr verschieden von der Summe seiner Teile“ (Anderson 1972, 395;Nobelpreis). Die Arbeit von Schrödinger „What is Life“, 1944, und Prigogine „From Being To Becoming” 1980, beide Nobelpreis. 

Heutige Naturwissenschaft ist nicht-linear. Daher bitte eine Beurteilung des Satzes aus heutiger Sicht. --Cuauti (Diskussion) 20:22, 27. Apr. 2024 (CEST)Beantworten