Diskussion:Nazarethkirche (Dresden)

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Die Wendunng Die Behörden genehmigten nur einen Gemeindesaal, der auch für Kulturveranstaltungen nutzbar sein sollte, suggeriert, dass diese ein wie auch immer geartetes minimales Interesse an gemeindlich inspirierten Kulturveranstaltungen gehegt haben könnten. Das dürfte an der Realität vorbeigehen--Wheeke (Diskussion) 15:12, 2. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Ich habe das auch eher so verstanden, dass es um kommunale Kulturveranstaltungen ging, also eine Art Nutzung als Dorfgemeinschaftshaus. Mit der Formulierung habe ich versucht, meinerseits keine Interpretationen einzutragen.--Ktiv (Diskussion) 15:56, 2. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
mit welcher konkreten Quelle? Dorfgemeinschaftshäuser entstanden später. Klubhäuser gab es zwar, aber eher als so etwas wie eine "Antikirche". Die Behauptung einer Koinzidenz von kommunalem mit ekklesialem Interesse in irgendeiner Phase der DDR-Geschichte scheint so einmalig, dass sie als "Sonderfall Dresden" einen klaren Beleg zwingend verdiente. Um das Ganze abzukürzen, empfehle Fomulierung: Zur Vermeidung eines dominierenden Sakralbaucharakters genehmigten die Behörden einen erkennbar Gemeindezwecken dienenden Veranstaltungssaal. --Wheeke (Diskussion) 19:40, 2. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Die Quelle ist Posselt in den Dresdner Neusten Nachrichten: "Der Ausbau der Scheune erfolgte aber nicht, wie ursprünglich vorgesehen, im Rahmen des in den Nachkriegsjahren deutschlandweit aufgelegten Notkirchenprogramms. Die Gemeinde erhielt nur die Genehmigung zur Errichtung eines Gemeindesaals. Damit sollte die Benutzung des Raumes für andere kulturelle Zwecke möglich sein. Da die Kirche nicht als solche genehmigt wurde, sondern nur als Gemeindesaal errichtet werden konnte, durfte sich auf ihrem Dach kein Glockenturm befinden." Wenn du mit dieser info deinen Text begründen kannst, kannst du gern entsprechend ändern.--Ktiv (Diskussion) 20:05, 2. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]