Diskussion:NorNed

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Zum Abschnitt Planung und Bau[Quelltext bearbeiten]

Dort steht (Zitat): "Dieses Kabel sollte [...] die erste Verbindung zwischen den skandinavischen und westeuropäischen Energiemärkten bilden." Offiziell gestartet wurde die Planung in 2004. Das Baltic Cable zwischen Deutschland und Schweden war zu diesem Zeitpunkt bereits 10 Jahre in Betrieb, siehe [1]. Das passt m.E. nicht zusammen?

Nils --213.61.58.2 17:03, 31. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Stimme vollkommen zu. Geändert. --El Conde 18:33, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

rste Leitungsverbindung zwischen Skandinavien und Mitteleuropa[Quelltext bearbeiten]

Die erste Leitungsverbindung zwischen Skandinavien und Mitteleuropa ist die Konti-Skan. Ein HGÜ-Kabel zwischen Deutschland und Norwegen existiert noch nicht! {unsigniert}

Bild von der Stromrichterhalle[Quelltext bearbeiten]

Bild von der Stromrichterhalle in Eemshaven sollte hinzugefügt werden! (nicht signierter Beitrag von 91.46.213.53 (Diskussion | Beiträge) 19:08, 30. Mär. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Pumpspeicherkraftwerke in Norwegen - wo?[Quelltext bearbeiten]

In einschlägigen Medien wie hier oder auch hier wird zumeist suggestiv der Eindruck erweckt, dass es in Norwegen (wegen der Topologie) Pumpspeicherkraftwerke gäbe und diese doch mit der NorNed zwecks hin&her Stromtransport harmonieren würden. Nach Hinweis hab ich etwas herumgesucht: Es finden sich allerdings keine Pumpspeicherkraftwerke in Norwegen. Oder sie sind nur sehr gut versteckt. Jedenfalls hab ich den Text mal als spekulativ umformuliert, eventuell sollte er ganz entfernt werden. Wenn da wer nähere Daten zu konkreten Pumpspeicherkraftwerken in Norwegen (nicht nur Phantasieprodukten) hat, bitte um Anpassung des Artikelinhalts.--wdwd 16:20, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

In diesem Artikel in der Zeitschrift "neue energie" ist eine Karte mit den norwegischen Pumpspeicherkraftwerken. Zusätzlich gibt es Planungen, einige der vielen Speicherkraftwerke durch Einbau von Pumpen zu Pumpspeicherkraftwerken umzurüsten. --LE 12:37, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber Vorsicht der Artikel ist einseitig und lobbyistisch. Propaganda eignet sich nicht als Quelle des Wissens.--Inserks 21:05, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich beziehe mich ja nur auf die Karte. Was ist denn deiner Meinung nach an der Karte in dem Artikel einseitig und lobbyistisch? --LE 19:17, 3. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Leistung sagt nur indirekt etwas über die Zahl der PSKWs aus, ist aber dennoch ziemlich eindeutig. PSKWs: 0,6 GW, SKWs: 26 GW, siehe DB Research-Studie S.8. Die Nutzung hat aus deutscher Sicht den Effekt wie ein PSKW, daher vermutlich die regelmäßige Falschwiedergabe in den Medien (aktuell auch wieder bei SPON Grüße, --Sunergy (Diskussion) 12:58, 24. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ungereimtheiten[Quelltext bearbeiten]

was soll + und - 450.000 V bedeuten? Das "+ und -" ist in diesem Zusammenhang fehl am Platze. Richtiger wäre Gleichspannung von 450KV oder 900KV!

Angefügt werden sollte, welchen Wirkungsgrad die Stromleitung über 580km hat. Nach meinen Informationen sind 45 bis 60% zu erwarten. --Inserks 21:10, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Hi, das +/- bedeutet, dass eine bipolare Übertragung ("zweipolig") vorliegt und von den beiden Leitern einer ein Potential gegenüber Erde von +450kV und der andere Leiter ein Potential von -450kV gegen Erde aufweist. Die Spannung zwischen den beiden Leitern beträgt somit 900kV (so wie die Angabe der der verketteten Spannung zwischen den Aussenleitern bei Dreiphasensystemen angibt). Siehe auch Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung#Leitungsanlagen_und_Erder und etwas später im Artikel. Vielleicht ist die Formulierung hier etwas zu knapp. Die Spannungspotentialen auf den beiden Leitern müssen auch nicht symmetrisch sein, wie z.b. HGÜ_Inter-Island.
Genaue Daten/Quellen zum bestimmen Wirkungsgrad fehlen. Deine Schätzung mit 45..60% ist aber deutlich zu gering. Bei einer üblichen 400kV-Dreiphasensystemen (Freileitung) kann man grob mit 1% Verlust auf 100km rechnen. Als erster grober Überschlagswert das auch übernehmen. Und da bei HGÜ die Blindleistung ("Ladeleistung" der Leitung samt Kompensation) wegfällt, sind ca. 95% Wirkungsgrad (5% Verlust) bei dieser HGÜ-Leitung über die gesamte Strecke realistisch. Ohne die HGÜ-Konverterstationen. Siehe auch Übertragungsverlust und die dort verlinkten Referenzen.--wdwd 22:32, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Laut diesem Artikel des Herstellers gehen 3,7 % bei der Übertragung verloren, Wirkungsgrad also 96,3 % --LE 19:27, 3. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Interessante Beschreibung. Bringst Du diese Info in den Artikel ein?--wdwd 20:51, 3. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Als Referenz umgestellt und Inhalt eingefügt.--wdwd 20:06, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wirtschaftliche Aspekte[Quelltext bearbeiten]

"Nach vier Monaten Betrieb hat das Kabel einen *Ertrag* von etwa 70 Millionen Euro eingebracht" und "im Mai 2012 [nach vier Jahren Betrieb] wurde berichtet, dass mit dem Kabel seit Inbetriebnahme ein *Umsatz* von über 285 Millionen Euro gemacht wurde" scheint mir nicht gut zusammenzupassen. Selbst wenn (aus welchen Gründen auch immer) zu Beginn der Betriebszeit überdurchschnittlich hohe Gewinne eingefahren wurden könnte man nach 4 Jahren den Break-Even erwarten; stattdessen hat nicht einmal der Umsatz die Hälfte der Investitionskosten erreicht. Wenn die Zahlen so stimmen sollten - gibt es eine plausible Erklärung? -- 46.237.240.144 12:58, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]