Diskussion:Nuba

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Das "customs" aus dem englischen Text wurde im deutschen NG-Artikel mit "rituelle Bräuche" übersetzt und so kam der ganze Satz ...rituelle Bräuche wie Nacktheit, Biergenuss und Frauenringen haben die Nuba sich bewahrt wörtlich in den Artikel. Frauenringen ist Phantasie, Nacktheit ist Tradition oder Armut. -- Bertramz 11:53, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zum letzten Satz: Bei Mangel an Schatten oder Übermaß an Kälte ist Nacktheit tatsächlich Armut. Kleidung ist aber oft Unfreiheit - Extrembeispiel: In den von manchen sogenannten Taliban (was ja wörtlich eigtl. nur "Schüler" heißt) beherrschten Regionen in Afghanistan. --77.188.15.30 21:53, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Geschichte und Kultur[Quelltext bearbeiten]

Meine Ergänzungen habe ich unter Gechichte eingefügt, obwohl sie auch zu Kultur passen. Die Angaben beziehen sich aber auf Quellen, die mehr als 30 Jahre zurück liegen und es ist keinesfalls klar, was davon heute noch übrig ist. Deshalb fand ich die Einordnung unter Geschichte doch richtig. --77.184.140.85 04:17, 9. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist zwar ausbaufähig, nur: die von dir verwendete Quelle ist kein Fachbuch und deshalb ist der ganze Abschnitt unwissenschaftlich und von der Form eher eine Erzählung als ein Lexikonbeitrag. Ich habe ein paar Sätze gerettet und zu Kultur verschoben. Für die Ausarbeitung der Geschichte solltest du dir Fachliteratur besorgen. Man bearbeitet normalerweise nicht ein Buch, sondern ein Thema, wozu es mehrere Bücher/Informationsquellen braucht.
Zahlen der GfbV sind meist übertrieben und halten einer Überprüfung nicht stand. Das ist keine zitierfähige Quelle. Gruß -- Bertramz 08:01, 9. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Buch ist zwar nicht im engeren Sinn, bzw. nicht in konventioneller Weise ein Fachbuch, aber die Kapitel sind aus erster Hand von den Forschern geschrieben, die ihre Feldstudien bei den jeweiligen Ethnien gemacht haben. Deren Information in diesem Buch sind nicht weniger nachprüfbar, als etwa ein Artikel in einer Fachzeitschrift zum selben Thema (oft sogar dort weniger, da dort oft nur aus 2. oder 3. Hand Informationen diskutiert werden). Das Buch, das ich meist zitiere, ist eines der relativ seltenen Beispiele einer Schnittmenge von wissenschaftlicher Literatur und populärwissenschaftlicher Literatur. Und ich weiß übrigens sehr gut, wovon ich spreche, denn ich habe mich im Studium (z.B. in Philosophie) mit Wissenschaftstheorie befasst - und könnte hier ein Buch darüber schreiben, aber das lasse ich natürlich bleiben ;`)) Zur GfbV kann ich übrigens nicht viel sagen, außer dass ich bisher nichts derart Negatives über ihre Zahlen gehört habe. --77.188.50.88 14:12, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Zumindest für das Nuba-Kapitel und ein paar andere kann man das mit der Schnittmenge ... (siehe vorheriger Beitrag) durchaus so sagen (einige Kapitel sind wissenschaftlicher als andere, mit graduellen Unterschieden). --77.188.5.112 14:29, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Zur Frage, was eine "wissenschaftlich seriöse" Quelle sei[Quelltext bearbeiten]

Bis heute wird Wissenschaft viel zu sehr verwechselt mit dem Vorhandensein von Zahlen, Grafiken, Tabellen etc, Fußnoten und einem speziellen sprachlichen Habitus, welche allesamt oft nur den Mangel an logischer Stingenz, Falsifizierbarkeit etc. überdecken, und den ANSCHEIN von Objektivität etc. vermitteln, ganz besonders in den Gesellschafts- und den sogenannten Geisteswissenschaften, aber z.B. sogar in der Medizin.

Und die Gesetzmäßigkeiten, mit denen heute Publikationen in "wissenschaftlichen Fachzeitschriften" zuweilen verbunden sind, kann so manchen Glauben an die "Scientific Community" erschüttern.

Viele im Wissenschaftsbetrieb involvierten merken dies alles aber oft selbst nur wenig, was manchmal schlicht ein Mangel an Reflexion über die Frage von Wissenschaftichkeit ist, oft aber auch ein psychischer Schutzmechanismus, um nicht zugeben zu müssen, dass 'man' selbst oder mancher Kollege mehr ein Scharlatan als ein Wissenschaflter ist.

Eine Abhandlung darüber - mit Hunderten von Belegen (aus Zufallsstichproben gewonnen) - würde heute übrigens vielleicht ähnlich viel Aufmerksamkeit erregen, wie im 19. Jh. Charles Darwins Abhandlung zur Evolutionstheorie.

Nicht zu verwechseln ist meine Kritik übrigens bitte auf keinen Fall mit der Art von Kritik, die alles was "modern" ist, für Teufelszeug hält. Die hat übrigens sogar längst den "Wissenschaftsbetrieb" selbst infiziert; ein Mutant dieses Virus ist z.B. die "Forschung" zur sogenannten "Homöopathie" in der Medizin. --77.188.23.199 08:02, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

und Leni Riefenstahl... warum nicht?[Quelltext bearbeiten]

No more comment!! Parli ges l'alemand... so sorry... auf wiedersehen... adieu-siatz--Patric SANS 15:19, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]