Diskussion:Oberes Schloss (Greiz)

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Und erstens war es anders und zweitens als gedacht[Quelltext bearbeiten]

Die archäologischen Ausgrabungen von Marie Petermann, Andreas Hummel und Peter Sachenbacher (Bereich für Ur- und Frühgeschichte der Friedrich-Schiller-Universität Jena bzw. Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie) und insbesondere die Bauforschungen durch Lutz Scherf (Silbitz) in den letzten Jahren haben gezeigt, dass das Obere Schloss in Greiz in einem ungeahntem Umfang über hochrangige romanische Bausubstanz verfügt und die älteren Ansichten über das Schloss, die sich aktuell auch noch in dem Artikel widerspiegeln, über Bord geworfen werden müssen. Mittlerweile sind die ersten Vorberichte erschienen (siehe im Artikel unter Literatur). Am 2. Februar 2007 fand in Greiz ein Kolloqium "Das Obere Schloss in Greiz und seine hochmittelalterlichen Backsteinbauten" statt. Einen Tagungsbericht hierzu von Yves Hoffmann und Reinhard Schmitt in der Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte 61, 2007, S. 287-294. Der Band zu der Tagung soll noch in diesem Jahr in den Veröffentlichungen des Thüringischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie (TLDA) erscheinen. Es wäre schön, wenn diese neuen Forschungsergebnisse mittelfristig Eingang in den Artikel finden würden. Krtek76 20:07, 8. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]