Diskussion:Octaver

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Acetoni in Abschnitt Überarbeitung
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Gliederung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir erlaubt, etwas Ordnung in den Artikel zu bringen. Die Informationen, die nun im Abschnitt Problematik stehen, wurden ergänzt, der Abschnitt Beispiel für den Einsatz eines Octavers komplett neu erstellt. Kleinere stilistische Veränderungen wurden auch noch vorgenommen. Ich hoffe, das findet Anklang.

--Prime Mover 00:31, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten


2 Hinweise:

1.: Den Boss OC-1 hat es nie gegeben. Die Firma Boss hat seit den 80ern ihre Geräte immer mit einer "2" oder höher betitelt, auch wenn es keine Vorgängertypen gab. Es wurde auch, bis auf eine Ausnahme, den PQ-4, nie die Zahl "4" benutzt, sondern die Geräte heißen dann z.B. RV-2, RV-3 und RV-5. Soviel zu den Boss-Pedalen.

2.: Arbeitsweise eines Oktavers: - ein Schmitt-Trigger wandelt die sinusähnlichen Töne des Instruments in einfache Rechtecksignale um. - ein "Flip-Flop"-Frequenzteiler teilt diese neuen Signale - im 2:1-Verhältnis geteilt, ergibt der Effekt die erste und im 4:1-Verhältnis die zweite Sub-Oktave Dieses Verfahren ist simpler als die eines Pitch-Shifters, dessen digitale Umrechnung meist ein paar Millisekunden hinterherhinkt. Beim Pitch-Shifter muss nämlich erst eine kurze Weile ein Ton erklingen und den Lesezeiger durchlaufen, welcher Samples entnehmen muss und diese dann höher setzt. Bei Akkurater Spielweise verhält sich jedoch ein Oktaver durch oben beschriebene Schaltung nahezu ganz synchron mit dem des eingespielten Tons, weil es eine ganz andere Technik ist. Trackingprobleme sehe ich demnach beim Oktaver überhaupt nicht, die Verzögerungszeit ist verschwindend gering!

Gruß!

PepeMusic (nicht signierter Beitrag von 84.62.168.206 (Diskussion) 21:26, 9. Apr. 2008)

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Habe die vor fast einem Jahr eingebrachte Beschreibung der Funktionsweise (statt der unbelegten und unpassenden Kritik) mal endgültig übernommen; bisher stand der zu ersetzende Absatz noch mit "FALSCH" markiert drin (!). Den Abschnitt habe ich demensprechend von "Problematik" auf "Funktionsweise" umbenannt. Die Sinnänderung auf "Funktionsweise eines besseren Oktavers" wurde später von 87.160.253.247 ohne Beleg eingefügt; ich habe sie revertiert auf die belegte Version, die sich auch mit meinem soliden Halbwissen auf diesem Gebiet deckt ;-). --Raphael Kirchner 18:46, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Habe gestern den Artikel um die Funktionsweise eines analogen Octav-Up-Effekts ergänzt; die bisherige Beschreibung deckte nur Suboctaver ab. In Zukunft müsste eine genauere Differenzierung auch in den anderen Teilen des Artikels stattfinden; so verwendete Hendrix den Octavia, einen Octav-up-Effekt, Jack White meist ein Whammy, ect. Auch wären aussagekräftigere Beispiele angebracht, z.B. das Solo von Paranoid (Black Sabbath). Werde mich dem annehmen, allerdings wäre gerade bei der Quellensuche eine wenig Hilfestellung gut (z.B. alte FX-Elektronikbücher). -- Acetoni 18:13, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten