Diskussion:Olympische Winterspiele 1988

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hinweise vermisst[Quelltext bearbeiten]

Auch als Deutscher vermisse ich die entsprechenden Hinweise für Österreich und die Schweiz.--141.130.250.72 16:20, 14. Apr 2005 (CEST)

Zu "Erwähnenswertes" - Thema TV-Übertragungen[Quelltext bearbeiten]

Laut "Arbeiterzeitung Wien" vom 27. Februar 1988, Seite 30, habe die Zeitung »Calgary Herald« schwere Vorwürfe gegen das IOC erhoben, welches »die Spiele um 2 Wochen vorverlegt habe. Die Spiele seien für die Zeit vom 23. Februar bis 6. März geplant gewesen, doch das IOC hat alle Berechnungen vergessen und sich gierig auf die TV-Dollars gestürzt«. --89.144.195.18 14:11, 20. Mai 2016 (CEST).[Beantworten]

Vielleicht für eine Rubrik von diversen Kuriositäten?[Quelltext bearbeiten]

Ein gedrängtes Programm hatte Albertu Carpetentier Alting von der Insel Curassao (zu jenem Zeitpunkt »Niederländische Antillen«, ab 2010 als Land Curaçao bezeichnet) zu bewältigen, der sowohl im Einsitzer-Rodel- als auch den Zweier-Bob-Bewerben teilnahm. Einzige Annehmlichkeit war, dass für beide Sparten die selbe Bahn zu benutzen war.[1]

Die Olympia-Teilnehmer mussten für den Besuch der Veranstaltungen einer anderen Sportart Eintritt bezahlen. [2]

Aus Taiwan waren fünf Alpin-Skifahrer am Start, die sich im Sommer auf Grasskiern vorbereitet hatten. Von den Jungfern-Inseln war die 14-jährige Seba Johnson auf geliehenen Skiern im Riesenslalom und Slalom am Start.[3]

Kurios, dass bei den Alpin-Skisportlern die Schweizer Herren vom Österreicher Karl Frehsner und »Rivale« Österreich vom Schweizer Erwin Cavegn trainiert wurden. --Skiscout (Diskussion) 11:30, 16. Mär. 2017 (CET).[Beantworten]

  1. «Olympia-Splitter», Untertitel: «Doppelstarter», Sport Zürich Nr. 20, vom 17.2.1988, Seite 12
  2. Glosse: «I.ooo Geschichten», letzter Beitrag. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 23.
  3. Geborgte Ski u und auf Gras. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 24.
  • Carpenter: Das gehört allenfalls in einem Artikel über diesen Sportler.
  • Eintritt: Gab es meines Wissens auch anderswo. Ist aber eh nicht so wichtig.
  • Taiwan/Jungferninseln: Die typischen "15 minutes of fame", völlig belanglos.
  • Trainer: Warum soll das "kurios" sein? Der aktuelle Trainer der österreichischen Fussball-Nationalmannschaft ist auch ein Schweizer. Umgekehrt haben sogar zwei Österreicher die Schweizer Fussball-Nati trainiert. --Voyager (Diskussion) 11:39, 16. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich darf trotzdem hfl. erwähnen, dass auch Bernhard Russi hinsichtlich der Besuche der Sportler bei anderen Veranstaltungen vorgeschlagen hat, dass es einen speziellen Athletensektor geben sollte, womit es auch mehr Kontakte zu den anderen Sportlern gäbe ("Stimmen zu Olympia", Sport Zürich, Nr. 25 vom 29.2.1988, Seite 12). Und wegen der Trainer: Im Fußball sicherlich eher normal - und es gibt halt doch im Fußball nicht derart viele Duelle zwischen AUT und SUI; jedenfalls wurde dies damals als "kurios" empfunden; es ist ja bei vielem so, dass es sehr viel Jahre später nicht mehr derart kurios oder wichtig ist. (Anderseits könnt's aber auch sein, dass irgendeine Person damals "unwichtig" war und später erst prominent (siehe FIFA-Boss Sepp Blatter, seinerzeit "Operator" bei der Zeitnehmung im alpinen Skisport.) - Es ist dies ja alles auch nur Diskussionsstoff gewesen und natürlich nicht weltbewegend. Beste Grüsse: --Skiscout (Diskussion) 16:11, 17. Mär. 2017 (CET).[Beantworten]