Diskussion:Online-Assessment
Textlöschung/Vorschlag zur Artikelzusammenführung
[Quelltext bearbeiten]Christian Utischill, CUP Projekt GmbH.
Ich verstehe den Ansatz zur Löschung nicht. Hier wird sachlich auf Methoden und Produkte zum Thema Online Assessment verwiesen. Bei der Recherche zu diesem Themenkreis sind das hilfreiche Hinweise. Eine Zusammenführung dieses Artikels mit anderen Verweise zu dem Themenkreis Assessment und die Verknüpfung zu den Themenkreisen Personalentwicklung - Personalberurteilung - Organisationsentwicklung ist sicher hilfreich. 2.2.2006 christian.utischill@cup-gmbh.de
Begriffliche Abgrenzung
[Quelltext bearbeiten]FEW 60, EDITOR e-Assessment und Online Assessments werden weitgehend synonym verwendet, allerdings spielen die Angebote auf dem Markt immer eine Rolle. Das Online Assessment oder e-Assessment ist ohne ein Produkt im Hintergrund und eine Methode nicht denkbar. Diese beanspruchen den Namensraum e-Assessments oder Online Assessments mit dem gleichen Recht. 18.08.2008
Mangelnde Kritikfähigkeit?
[Quelltext bearbeiten]Ich finde erschreckend, dass es zu diesem Thema wenig kritische Diskussion gibt. Funktionieren diese Tests? Wurden diese einer wissenschaftlichen Prüfung unterzogen? Sind die Ergenbisse dieses Tests valide?
Ich sehe in diesem Kontext nur "Gläubige", die an ihren Test glauben, dass es schon peinlich ist, wenn man dies beobachtet. Gewissermaßen auch peinlich, wie der Text, den man zu diesem Punkt hier lesen kann.
Das kann man als Stilblüte abtun - oder bitterlich weinen:
"Die demographische Entwicklung mit sinkenden Geburtenraten, macht die Suche nach geeigneten Potenzialträgern immer schwieriger, zumal die Not, eine Stelle zu finden im Bewerberpool mitunter gewaltige Kreativitätspotenziale freisetzt."
Oder noch besser: "Der komparativ weithin völlig unterschätzte Nutzen von Online Assessments wird insbesondere durch die Lehrstühle für Arbeits- Organisationspsychologie an den deutschen Universitäten herausgestellt." (nicht signierter Beitrag von 77.3.20.230 (Diskussion) 20:14, 26. Aug. 2010 (CEST))
- Find ich ebenfalls schlimm und unreflektiert und haette mir eigentlich, als ich diesen Artikel aufrief, einen entsprechenden Absatz mit Kritik erwartet.
So mag ein Online-AC "mitunter gewaltige Kreativitätspotenziale" freisetzen - ebenso kann es aber auch viel Kreativitaet im Verborgenen lassen oder gar vernichten. Meine Quellen: Genau die gleichen wie die in diesem Artikel genannten - naemlich keine. --77.117.243.151 01:58, 18. Jul. 2018 (CEST)
Belege und Definitionen
[Quelltext bearbeiten]Dem Artikel fehlen Belege und auch Definitionen oder wenigstens Links für viele der erwähnten Verfahren. Auffällig ist auch eine sehr geringe kritische Distanz. Ich kenne mich leider mit dem Thema nicht aus, so dass ich ihn nicht überarbeiten kann, aber als Psychologin finde ich viele Aussagen fragwürdig - jedenfalls ohne Hinweise darauf, woher die Einschätzung der Qualität der Verfahren stammt. --Ingrid Scharlau (Diskussion) 21:13, 2. Jul. 2023 (CEST)