Diskussion:Ottilie von Faber-Castell

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 89.14.6.44 in Abschnitt welcher Ehemann ist der Vater?
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Vormundschaft der Großmutter oder Erbe erst 1903?[Quelltext bearbeiten]

Im ARD-Film wurde angedeutet, Ottilie habe das Unternehmen zwar 1898 geerbt, aber wegen ihrer Minderjährigkeit zunächst unter der Vormundschaft ihrer Großmutter gestanden. Die Unternehmensseite behauptet, Ottilie habe das Unternehmen erst 1903 von ihrer Witwe geerbt. Nur so ließe sich auch der Handlungsstrang im Film erklären, wonach die Großmutter Ehemann Alexander eigenmächtig zum Geschäftsführer machen konnte. Was ist nun richtig? Kennt sich jemand aus? Ich habe nun die Version des Unternehmens genutzt, da (zunächst) nur die einwandfrei belegbar war. --Luthermütze (Diskussion) 00:51, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Weitere Diskussion siehe Diskussion:Ottilie von Faber-Castell – Eine mutige Frau. --Luthermütze (Diskussion) 13:12, 15. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Kinder[Quelltext bearbeiten]

Wieviele Kinder hatte sie denn? --2001:16B8:2C60:7600:5017:2593:EAB6:254E 22:49, 16. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ottilie von Faber-Castell - Der Film[Quelltext bearbeiten]

Lothar von Faber (+1896) vermachte die Firma seiner Ehefrau Ottilie, nicht seiner Enkeltochter. Die von ihm eingeführte Struktur der Geschäftsleitung sollte auch nach seinem Tod beibehalten werden. Hier ein Originalzitat aus dem Firmenarchiv: „Damit mein die Firma tragendes Gesammtgeschäft…, auch fernerhin prosperire und gedeihe, …. bestimme ich daß nach meinem Ableben meine Gattin die von mir eingeführten und als gut befundenen Organisationen auch fernerhin bestehen lassen und diejenigen Herren, welche dermalen in meinen Häusern und Fabriken die obersten Stellen bekleiden, in diesen Stellungen so lange nur immer möglich erhalten soll…“ Freifrau Ottilie handelte im Sinne ihres Ehemanns Lothar, indem sie die Geschäftsführung den langjährigen Mitarbeitern anvertraute. 1898 vermählte sich ihre Enkeltochter Ottilie mit Alexander Graf zu Castell-Rüdenhausen, den sie im Jahr 1900 als „vollberechtigten Theilhaber“ in die Firma aufnahm. Nach ihrem Tod 1903 ging das Unternehmen an ihre Enkelin Gräfin Ottilie über. Diese behielt die Teilhaberschaft mit Graf Alexander bei und überließ ihm auch weiterhin die Geschäftsführung. Dr. Renate Hilsenbeck, Leiterin Archiv, Faber-Castell

Ottilie von Faber-Castell - Kinder[Quelltext bearbeiten]

Ottilie und Alexander hatten fünf Kinder: Elisabeth (*1899), Mariella (*1900), Wolfgang (*1902), Irmgard (*1904), Roland (*1905) Dr. Renate Hilsenbeck, Leiterin Archiv, Faber-Castell

welcher Ehemann ist der Vater?[Quelltext bearbeiten]

1917 ließ sich Ottilie von Alexander scheiden, womit dieser Inhaber des Unternehmens wurde. 1918 heiratete sie Philipp von Brand zu Neidstein. Mit ihrem Ehemann hatte sie vier Kinder.--89.14.6.44 07:49, 16. Nov. 2019 (CET)Beantworten