Diskussion:Outlandish

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 37.209.10.144 in Abschnitt Gleichberechtigung, Frauenbild
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»Die dreiköpfige Band besteht aus Isam Bachiri (* 1977 in Marokko), Lenny Martinez (* 1974 in Honduras) und Waqas Ali Quadri (* 1976 in Pakistan). Alle drei wurden in Brøndby, einem Multikultiviertel am Rande von Kopenhagen geboren.«

Wo wurden sie denn jetzt geboren? In Marokko/Honduras/Pakistan oder in Brøndby? --jzeller 01:19, 12. Feb 2006 (CET)

Die Frage hat mich auch bewegt, deshalb schnell auf die off. homepage der Band gesurft und schon simmer wieder klüger:
Waqas Ali Qadri:
vocals, lyrics, producer, pakistanischer Abstammung, geboren 1976 in Kopenhagen, Dänemark.
Lenny Martínez:
vocals, lyrics, kubanisch-/honduranischer Abstammung, geboren 1974 in Honduras.
Isam Bachiri:
Vocals, lyrics, morokkanischer Abstammung, geboren 1977 in Kopenhagen, Dänemark.
--Bicycle race 11:05, 22. Mär 2006 (CET)
Das nächste Mal selbst direkt den Artikel ändern, OK? :-) –KAMiKAZOW 01:48, 31. Mär 2006 (CEST)

Unterstützung von Terrorverdächtigem[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es recht weit her geholt, einem der Mitglieder der Gruppe aufgrund einer Meldung aus der dänischen Klatschpresse (die zudem falsch und irreführend wiedergegeben wurde im Artikel, der Terrorverdächtige wurde freigesprochen und soll aber wieder angeklagt werden, wegen neuer angeblicher Beweise) eine Nähe zum Terrorismus zu unterstellen. Ich könnte ja noch verstehen, dass man das meldet, wenn es in Dänemark die große Nummer ist, aber es handelt sich um seinen Schwippschwager. Das ist also Familiensache. Wenn mein Schwippschager im Knast sitzen würde, würde ich ihm auch Klamotten schicken, selbst wenn er noch so schuldig ist. Man bräuchte den Absatz nämlich nur ein bisschen umformulieren und könnte besser einen Artikel über den Qualitätsjournalismus von Hør og Se schreiben, also nach diesem Muster: Der Sänger XY hat seinen Schwippschager mit Klamotten im Knast versorgt. Pikant: Er war des Terrorismus verdächtigt, wurde aber 2007 freigesprochen. Nun versucht man, ihn erneut anzuklagen, und so weiter (und man wäre ganz von der Musikgruppe weg und auf dem Niveau der Klatschpresse) -- Arne List 23:02, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ob ja oder nein ist für uns Wurst, Original Research ist nicht unsere Aufgabe. Wir stellen nur dar, was über ihn ausgesagt wird. 83.135.221.138 14:39, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Dann sollte man das so kennzeichnen und überhaupt erst einmal nach ordentlichen Übersetzungen fragen, wenn man kein Dänisch kann. -- Arne List 15:33, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Norwegisch[Quelltext bearbeiten]

An die IP: Der Artikel nennt eine Quelle, nämlich die norwegischen ABCnyheter. Dort steht: Louise Frevert fra høyreradikale Dansk Folkeparti (= Louise Frevert von der rechtsradikalen Dansk Folkeparti). Die Bezeichnung "rechtsradikal" ist schon fast euphemistisch, kann aber in jedem Fall drin bleiben, da es rechts davon in Dänemark nur noch die NSDAP gibt, oder wie die heißt. -- [[Benutzer:Arne List|Arne List] da Widerspruch zum Artikel Dansk Folkeparti selbst - dort wird der Gegenstand eingehender beschrieben 83.135.221.138 15:41, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Du machst Witze. Solche Parteien nennt man gemeinhin rechtsextrem. Jedenfalls würde man das in Deutschland tun. "Rechtsradikal" ist schon ein Zugeständnis an eine weniger plakative Sprachwahl, hier aber eh aus dem Kontext der norwegischen Pressemeldung übernommen. -- Arne List 15:50, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Es geht darum, dass die Artikel aufeinander abgestimmt sein müssen. 83.135.221.138 16:21, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Sagt wer? -- Arne List 16:46, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Die Logik. Schon davon gehört? 83.135.221.138 17:01, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich denke, wir beenden das hier. -- Arne List 17:06, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Gleichberechtigung, Frauenbild[Quelltext bearbeiten]

Aïcha ist keine normale Coverversion, sondern eine Antwort auf Cheb Khaled. Das Frauenbild von Outlandish für sich allein ist diskussionswürdig, im Kontext mit Chen Khaled ist es eine klare Absage an die Gleichberechtigung, ein eindeutiges Plädoyer für die Unterordnung der Frau unter den Mann, für Religion als Machtinstrument.

--37.209.10.144 02:03, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten