Diskussion:Paul Butterfield

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war der erste bedeutende weiße Bluesmusiker Johnny Otis ist ebenfalls ein "Weißer" und ist ca. ab den frühen 40er aktiv gewesen.

Weiße Bluesmusiker[Quelltext bearbeiten]

Schon Jimmie Rodgers, der allgemein als Vater der Country-Musik bezeichnet wird, hat in seiner Musik eine Menge an Blues aufgenommen. Und er hat unzweifelhaft eine Menge von farbigen Bluesmusikern gelernt und übernommen. Im Bluesrevival der frühen 60er Jahre wären unter anderem auch Musiker wie John Hammond Jr. und vor allem auch Dave Van Ronk zu nennen, die als Weiße sich völlig auf den Blues konzentrierten. Richtig ist, dass Butterfield in der Nachkriegsszene in Chicago einer der ersten Musiker war, die von farbigen Bluesmen ernstgenommen wurde. Und er spielte von vornherein gemeinsam mit Farbigen in Bands zusammen.

Fathers And Sons[Quelltext bearbeiten]

Das genannte Album ist ein Projekt, was Musiker der Band von Muddy Waters mit den "Söhnen" wie Paul Butterfield und Mike Bloomfield zusammenbrachte. Es ist eines der besten der von einem farbigen Bluesmusiker gemeinsam mit Weißen aufgenommenen Alben, bedeutsamer noch als die "London Sessions" von Howlin Wolf.