Diskussion:Peter-Alexander von der Marwitz

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 109.85.126.9 in Abschnitt Lückenhaft-Baustein
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Parteizugehörigkeit

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Ist er nach dem Eintritt in die Zentrumspartei auch weiterhin Mitglied der Offensive D? Da er auf deren Heimseite weiterhin für sie schreibt, vermute ich schon. Wie gesagt; ich vermute. Wer genaueres weiß, bitte hier bekannt machen. Gruß Christ07 17:26, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nein er ist seit 2.4.07 Mitglied der Zentrumspartei.mfg v.d.Marwitz (Der vorstehende Beitrag stammt von 84.142.228.67 (DiskussionBeiträge), 21:07, 12. Aug. 2007. -- Jesi 04:53, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wer hat Beweise das Herr vd Marwitz von 1996-1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der PDS-Fraktion war? Wer hat Beweise das er PDS-Mitglied war? Hierzu sollte dann auch entsprechend ein Link zur Quelle gesetzt werden! (nicht signierter Beitrag von 145.254.50.224 (Diskussion) 21:39, 8. Mär. 2008)

Hier die erste Quelle für die PDS-Mitgliedschaft:

"LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 2/3890 2. Wahlperiode 17.06.98 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des 3. Parlamentarischen Untersuchungsausschusses nach Artikel 34 der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern gemäß Beschluß des Landtages vom 14. August 1996 - Drucksache 2/1773 -

5. Benannte Mitarbeiter der Fraktionen Für die Fraktion der CDU war der wissenschaftliche Mitarbeiter Markus Federbusch für die Arbeit des Untersuchungsausschusses benannt, die Fraktion der SPD benannte als wissenschaftlichen Mitarbeiter Dieter Krempien. Die PDS-Fraktion beschäftigte für den Untersuchungsausschuß den wissenschaftliche Mitarbeiter Peter Alexander von der Marwitz und die Sachbearbeiterin Ulrike Böttcher."

Weitere Quelle:

"Aus FOCUS Nr. 39 (1998) FOCUS Magazin > Archiv > 1998 > Nr. 39 > Deutschland BUNDESTAGSWAHL

Chaostage bei den Marx-Brothers

Die PDS im Westen: wie Betonkommunisten, schrille Vögel und Inge Meysel für die SED-Nachfolgerin um Stimmen kämpfen

Von Jürgen Marks

Die Stimmung war eisig. Als die Hamburger PDS im maroden Parteihaus nahe des Fischmarkts ihre Kandidaten für die Bundestagsliste aufstellte, ließen die Betonkommunisten Peter-Alexander von der Marwitz keine Chance. Sobald der Realo das Wort ergriff, setzten 21 feindliche Genossen schwarze Sonnenbrillen auf. „Die haben einfach weggehört“, erinnert sich der Bewerber an den Psychoterror der „Marx-Brothers“.


Von der Marwitz, in Mecklenburg-Vorpommern Berater der PDS-Landtagsfraktion, hatte vergeblich versucht, den Hamburger PDS-Landesverband aufzumischen. Mit einer Handvoll Getreuer gründete der Adlige Anfang des Jahres im südlichen Stadtteil Harburg einen Kreisverband, warb gut 60 Mitglieder und stritt um eine Bundestagskandidatur.

Der schrille Unternehmensberater, der mit einem alten Chevrolet Camaro durch die Hansestadt düst, scheiterte an einer, wie er klagt, „geschlossenen Rotfront“. Die Hamburger PDS (etwa 180 Mitglieder) gilt sogar in der Berliner Parteizentrale als „Filiale der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP)“. Kirsten Radüge und Kristian Glaser, Vorstandssprecher der Fundamentalisten, predigen Lenin und träumen von der „Überwindung des Kapitalismus“.

Der PDS-Adlige von der Marwitz ist ob der dunkelroten Chaostage desillusioniert. Dabei plante er, der Partei im Westen mit schrägen Wahlkampfgags auf die Sprünge zu helfen. Für seine abgesagte Hamburger Bundestagskampagne hatte er sich bereits einen gebrauchten Rolls-Royce reserviert. Mit der Karosse wollte von der Marwitz majestätisch um Alster und Michel kurven. An der Heckscheibe ein PDS-Plakat: „Die Umverteilung hat begonnen.“"

Zitat Ende!

(nicht signierter Beitrag von 145.254.115.145 (Diskussion) 22:17, 8. Mär. 2008)


Ist der Herr Marwitz so wichtig, das es eines Personenartikels bedarf? Ich denke nicht. (nicht signierter Beitrag von 91.22.228.235 (Diskussion) 20:09, 6. Jun. 2007)

Ich habe seine politischen Aktivitäten in allen (!) Parteien immer für sehr interessant befunden. (nicht signierter Beitrag von 84.129.34.191 (Diskussion) 12:37, 13. Jan. 2008)

Bundesverdienstkreuz?

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Von 85.176.41.52 (Beiträge) wurde der Satz „2005 wurde ihm vom Bundespräsidenten in einer feierlichen Zeremonie im Kanzleramt in Berlin ferner das Bundesverdienstkreuz als Großkreuz, welches vorher nur die beiden Bundeskanzler Konrad Adenauer und Helmut Kohl bekamen, verliehen.“ eingebracht, auch hier wurde das bereits eingetragen. Dazu sollte unbedingt ein Nachweis erfolgen. Es ist ehrlich gesagt nicht übermäßig glaubwürdig, dass er das Großkreuz in besonderer Ausführung als einziger nach Adenauer und Kohl erhalten haben soll, auch Google schweigt sich aus (auch mit anderen Namensvarianten). -- Jesi 00:57, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Es wurden jetzt von 80.171.54.32 (Beiträge) diese Einträge wieder vorgenommen und als Quellen Panoramabericht 26.11.2005, Pressemitteilung des Stabes des Bundespräsidenten PTL 02/233a vom 24.11.2005 angegeben. Kann das jemand bitte bestätigen? Bis zu dieser Klärung werde ich sie erst einmal wieder entfernen. -- Jesi 02:45, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Na ja, beide wurden von Seewolf schon entfernt ... -- Jesi 02:47, 29. Mär. 2008 (CET)}}Beantworten
Der Benutzer auch. Ist doch recht offensichtlich. --Harald Krichel 02:48, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Danke. -- Jesi 03:11, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Lückenhaft-Baustein

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wo ist er geboren, wo hat er gelebt? BRD oder DDR? - das bleibt alles unklar. Nimmt allerdings wohl nur knapp die Relevanzhürde Cholo Aleman 16:56, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Peter-Alexander von der Marwitz wurde in Bielefeld geboren, lebte in seiner Kindheit und Jugend in Ostwestfalen ( Löhne, Bad Oeynhausen, Bielefeld ), später im Raum Bremen und Delmenhorst. ( Quelle: Informationen aus der direkten Familie ) (nicht signierter Beitrag von 109.85.126.9 (Diskussion) 20:51, 19. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten