Diskussion:Peter Stein (Politiker)

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Amberg
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Also, Leute,m so geht's baer nicht! Wenn hier aktuelle Neuigkeiten in den Artikel eingefügt werden, MIT Quellenangabe, dann könnt ihr die nicht einfach unbegründet ablehenen, nur weil euch der Inhalt villeicht nicht in den Kram passt! Jetzt mal bitte vernünftige Mitarbeit hier und keine Editwar! Gray62 22:45, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nicht alles, was belegbar ist, hat enzyklopädische Relevanz. --Felix fragen! 22:47, 2. Mär. 2009 (CET)#Beantworten
Diese Frage würden im konkreten Fall Andere sicher durchaus anders beantworten! Wenn über den Hernn Stein schon international berichtet wird (ich bin auf einer US-Newsseite drauf gestoßen!), dann hat das sicher Relevanz. Die mit Quellenangabe ausgestattete Ergänzung zeigt doch wohl wesentlich deutlicher, als alles bisher vorhandene im Artikel, worauf sich Stein's politische Arbeit im Augenblick konzentriert. Wenn Ihnen das evtl. politisch nicht in den Kram passt, tut's mir leid, dies berechtigt Sie aber noch lange nicht zur Zensur! Gray62 22:53, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Zensur (Informationskontrolle). Lesen. Verstehen. Im Übrigen bleibe ich bei der Ansicht, dass das Gebrabbel eines Politikers im Winterloch enzyklopädisch irrelevant ist. --Felix fragen! 22:54, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Erzählen Sie das mal den betreffenden Politikern! Und was ist im Sommerloch, da "gilt" es wohl auch nicht, was die von sich geben? Na, irgendeine Ausrede gibt's ja immer, und im Endeffekt ist dann wohl überhaupt nichts mehr relevant, was aus dieser Richtung kommt! Das wäre allerdingseine merkwürdige Einstellung für eine Enzyklopädie.Gray62 23:01, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Schon die Aussage "Wenn hier aktuelle Neuigkeiten in den Artikel eingefügt werden" offenbart doch ein profundes Missverständnis darüber, was Wikipedia ist beziehungsweise werden soll: Nämlich eine Enzyklopädie und kein Nachrichtenticker. Entscheidend ist die Frage, ob eine Information auch noch in zwei, zehn oder zwanzig Jahren so relevant ist, dass sie im Artikel stehen sollte. Und das gilt für dieses laue Lüftchen im Medien-Wassergläschen sicherlich nicht. -- Uwe 23:04, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bitte mal den REst des Artikels betrachten! Was ist daran überhaupt relevant, bzw. von sonderlichem Informationsgehalt? Wenn man es so betrachtet, ist das hier ein Löschungskandidat! Ich bin weiterhin der Meinung, daß die Änderung relevant ist, insbesondere in anbetracht der beinahe völlig felhenden Informationen über Stein's politische Aktivitäten. Gray62 23:18, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich schreibe meine Einschätzung von der Projektdiskussion auch hier nochmal hin:
Grundsätzlich bin ich schon der Meinung, dass Politiker selbst dafür verantwortlich sind, mit welchen Initiativen sie an die Öffentlichkeit treten. Solches "Gebrabbel" soll ja öffentliche Aufmerksamkeit erregen, und wenn das von jemandem kommt, der sonst noch nicht überregional wahrgenommen wurde, kann er nicht ewarten, dass nun aus Gerechtigkeitsgründen auch über alles andere berichtet wird, was er sonst so vertritt. Allerdings habe ich auch meine Zweifel, ob hier die Medienresonanz bisher groß genug ist – und die Nachhaltigkeit kann man ja sowieso noch nicht abschätzen –, um das in den Artikel aufzunehmen. Ich würde also abwarten.
Aber grundsätzlich: Da wir hier den Ehrgeiz haben, möglichst jeden Landtagshinterbänkler etc. aufzunehmen, müssen wir uns auch bemühen, nach Möglichkeit über diese Leute mehr zu sagen als nur die nackten Daten. Bei den meisten ist das kaum möglich, aber wenn mal einer tatsächlich mit einer Initiative Beachtung findet, sollte für uns keine Rolle spielen, wie bizarr sie ist. Denn seien wir mal ehrlich: Wenn da etwa gestanden hätte (fiktives Beispiel), "Stein machte damit auf sich aufmerksam, dass er eine Senkung der Gewerbesteuer um 0,5% forderte", hätte es wahrscheinlich niemand revertiert.
Und wieso sollten wir uns jetzt im "Winterloch" befinden? --Amberg 02:44, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Wenn er eine Senkung der Gewerbesteuer um 0,5% gefordert hätte, hätte es niemand erst in den Artikel geschrieben. Wenn wir jedes Detail, das publik wird in die Artikel integrieren würden, käme doch kein Mensch mehr mit dem aktualisieren hinterher. Zu manchen Artikeln gibt es halt nicht mehr zu schreiben. Das muss man irgendwo akzeptieren.--Ticketautomat 08:55, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Wir müssen wir uns eben nicht bemühen, nach Möglichkeit über diese Leute mehr zu sagen als nur die nackten Daten. Jedenfalls nicht krampfhaft anhand von Trivialitäten, bei denen die Halbwertzeit des Neuigkeitenwerts erkennbar unter einem Monat liegt und die gesellschaftliche Relevanz praktisch nicht vorhanden ist. Die hier diskutierte Meldung bewegt sich in beiden Punkten nur geringfügig über der Farbe des Kleides von Angela Merkel beim G8-Gipfel oder von Spekulationen, ob Herr Steinmeier seinen Optiker gewechselt hat. -- Uwe 14:04, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Letzteres ganz sicher nicht, denn dabei geht es ja nicht um politische Initiativen dieser Personen. Dies hier hingegen ist eine politische Initiative. Trivial ist sie auch nicht, eher im Gegenteil. Ob sie eine genügende Medienresonanz findet, sollte man m. E. erst abwarten. Im Moment sehe ich das ja auch noch nicht. Aber die meisten Landtagsabgeordneten finden in ihrer Karriere kaum Aufmerksamkeit außerhalb ihres Wahlkreises oder gar Bundeslandes. Wenn dies einem mit einer Initiative gelingt, egal zu welchem Thema, hebt es ihn hervor.
"Wir müssen wir uns eben nicht bemühen, nach Möglichkeit über diese Leute mehr zu sagen als nur die nackten Daten": Dann aber bitte in allen Bereichen. Bei Wissenschaftlern mit Professur gilt es ja manchen (nicht mir!) sogar als Löschgrund, wenn nur der Lebenslauf wiedergegeben wird. Auch bei Schauspielern heißt es etwa: "Da können wir doch gleich einen Redirect auf die IMDb machen" oder "Wikipedia ist nicht das Bühnenjahrbuch". M. E. sollte sie nach Möglichkeit auch versuchen, mehr als ein Landtagshandbuch zu sein, wenn denn mehr Informationen verfügbar sind.
Unüblich sind solche Informationen hier übrigens auch nicht, siehe etwa Klaus Matthiesen#Öffentliche Ämter, erster Abschnitt. Und da geht es immerhin um einen Landesminister, der auch sonst ständig in der Öffentlichkeit stand, nicht nur und nicht in erster Linie durch seine Haltung zum Duschen. --Amberg 16:06, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten